Weil die Polizei vor der angedrohten Gewalt linksextremer Kräfte kapituliert, wurde der AfD für ihren Parteitag kurzfristig der Veranstaltungsort gekündigt. Die Partei will dagegen juristisch vorgehen.
Am Wochenende des 2. und 3. Juli hätte in der Stuttgarter Carl-Benz-Arena der Landesparteitag der AfD Baden-Württemberg über die Bühne gehen sollen. Doch nun hat Hallenbetreiber Sascha Penna knapp drei Wochen davor abgesagt. Der Grund: Die Gewaltandrohung durch Linksextreme, vor der die Polizei augenscheinlich kapituliert.
Kapitulation vor linksextremer Gewalt
Laut dem SWR benötige die Polizei zur Sicherung der Veranstaltung „eine Schutzzone, mehrere Hundertschaften von Beamtinnen und Beamten und Wasserwerfer“. Da jedoch am selben Wochenende auch zwei große Konzerte stattfinden, würde das die Kapazitäten der Polizei übersteigen. Hinter dieser Ausflucht steckt jedoch nichts anderes als der fehlende politische Wille zur Sicherung der Veranstaltung und sie kommt einer Kapitulation vor linksextremen Gewaltandrohungen gleich.
Partei plant juristisches Vorgehen
Dieser Meinung dürfte auch die Partei sein, denn laut SWR will die AfD gegen die kurzfristige Absage vor Gericht klagen:
„Die Kündigung ist völlig ungerechtfertigt. Eine Gefahr für die Sicherheit geht nicht von der AfD aus, sondern höchstens von gewaltbereiten Linksextremisten“, so Parteisprecher Markus Frohnmaier.
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