Der Bevölkerungsaustausch macht sich zunehmend auch im Alltag bemerkbar. Die „Augsburger Allgemeine“ listet in einer eigenen Rubrik beispielsweise islamische Feiertage und deren Bedeutung auf.
„Im Islam wird Aschura 2022 gefeiert. Doch wann ist der Tag? Welche Bedeutung hat er? Und gibt es schulfrei in Deutschland?“
So wird ein kürzlich erschienener Artikel von der „Augsburger Allgemeinen“ eingeleitet. Darin wird der Leser über die Datierung und den historischen Hintergrund des islamisch-schiitischen Feiertages aufgeklärt. Offenbar sieht es die reichweitenstarke Regionalzeitung als ihren Auftrag an, die Deutschen für die Gepflogenheiten der seit Jahren ins Land strömenden Migranten zu sensibilisieren. Nur so ist es erklärbar, dass eine bayerische Zeitung eine eigene Rubrik für islamische Feiertage besitzt.
Symptom des Bevölkerungsaustausches
Derartige Entwicklungen sind ein untrügliches Symptom für die Auswirkungen des Bevölkerungsaustausches und die schrittweise Verdrängung der autochthonen Bevölkerung. Firmen und Medienkonzerne passen sich an die demographische Veränderung der Bevölkerungsstruktur an und wollen sich damit neue Zielgruppen erschließen. Ein weiteres Beispiel dafür ist etwa der Verkauf einer „KitKat-Ramadan-Edition“.
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