Kommendes Wochenende treffen sie sich wieder, die politischen Führer der wichtigsten westlichen Industrienationen: Die G7. Unzählige Sicherheitskräfte werden dafür im Einsatz sein, um die Teilnehmer von der Außenwelt abzuschirmen – und plötzlich sind Grenzkontrollen möglich.
Vom 26. bis 28. Juni 2022 trifft sich ein kleiner und elitärer Kreis einiger Staatsoberhäupter im wunderschönen Landschloss Elmau an der bayrisch-österreichischen Grenze. Das jährliche Gipfeltreffen steht immer wieder ob seiner Intransparenz in Kritik, Gegendemonstrationen sind die Regel.
An die 18.000 Polizisten und weitere Sicherheitskräfte werden das Luxushotel Schloss Elmau, in dem sich die Riege trifft, mit einem 16 Kilometer langen Sperrgürtel und einer Sicherheitszone hermetisch vom Rest der Welt abriegeln. Auch Grenzkontrollen sind Teil des Sicherheitskonzeptes.
Asylwerber durchwinken – Europäer kontrollieren
Was im Zuge des Einwanderungsstroms der letzten Jahre laut bundesdeutschen Politikern angeblich heutzutage „nicht machbar“ und „völlig unmöglich“ war, nämlich zu kontrollieren wer die Grenzen übertritt, um für Sicherheit zu sorgen, ist kein Problem, sobald sich einige wenige globale Eliten zu Geheimtreffen verabreden.
Aber auch die in der Folge der Coronapolitik geschlossenen Grenzen hatten ja schon gezeigt: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“ – oder wie in diesem Fall eben kein Weg.
Einmal mehr ein Beweis, dass die offenen Grenzen Europas dem Willen der Herrschenden geschuldet sind. Sie könnten ihre Völker schützen, wollen es aber nicht!
Gipfel ganz im Sinne linker One-World-Politik
Der Gipfel, der aus den Ländern Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, Großbritannien und den Vereinigten Staaten besteht, dient dazu, gemeinsam auf die Weltwirtschaft einzuwirken. 1988 wurde eigentlich auch Russland in das Treffen integriert, in Folge der Angliederung der Krim aber 2014 wieder ausgestoßen. Da das links-regierte Deutschland 2022 die G7-Präsidentschaft übernommen hat, wird die Konferenz dieses Jahr von Bundeskanzler Olaf Scholz geleitet werden.
Schon 2015 hatte in dem alpinen Luxushotel mit herrlichem Bergpanorama ein G7-Gipfel stattgefunden. Die ursprünglich durch die bayerische Landesregierung auf 130 Millionen Euro veranschlagten Kosten, wurden um fast das Dreifache überschritten. Damals wurde in erster Linie gemeinsamen Beschlüssen im Geist der Klima-Ideologie der Weg geebnet. Auch dieses Jahr soll es um Klimapolitik gehen. Weiters werden über „Coronapolitik“ und weltweite „Demokratisierung“ beraten.
Jetzt Asylmelder werden und die unsichtbare Invasion sichtbar machen!
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