Erneut ist Wien in das Visier eines IS Terror-Anschlags geraten. Laut Informationen des Verfassungsschutzes soll eine Islamterrorzelle ausgehoben worden sein. Als mögliches Ziel soll der Wiener Stadtmarathon gegolten haben.
Die Nachricht eines geplanten Anschlags des IS in Wien lässt schreckliche Erinnerungen an den 2. November 2020 wieder hochkommen. Wie gestern bekannt wurde, soll eine IS-Schläferzelle aufgedeckt worden sein. Dabei soll es sich um fünf irakische IS-Anhänger handeln, die mögliche Anschläge auf Großveranstaltungen in Europa geplant haben. Vor allem der Vienna City Marathon im April mit 30.000 Besuchern soll im Fokus gewesen sein. Die irakischen Attentäter leben in mehreren Ländern, der Kopf der Terrorgruppe kam 2015 als illegaler Migrant nach Österreich und genießt seitdem den „Schutzstatus“.
Verfassungsschutz hält Corona-Kritiker für größte Bedrohung
Der neue Verfassungsschutzchef Omar Haijawi-Pirchner bezeichnete allerdings erst vor ein paar Monaten Corona-Maßnahmen-Kritiker als die größte Bedrohung für Österreich. Anstatt Islamisten zu jagen, sollten die Beamten sich auf die Beobachtung von Corona-Kritikern beschränken, wie Exxpress berichtete. Doch wie die Ereignisse der letzten Jahre zeigen, geht die größte Gefahr für die nationale Sicherheit von den offenen Grenzen und der illegalen Migration aus. Nach wie vor gelangen jede Woche hunderte bis tausende illegale Migranten über die österreichischen Grenzen. Wie viele islamistische Extremisten auf diese Weise nach Österreich gelangen, kann keiner sagen.
Asylmelder-Kampagne des Heimatkurier
Angesichts dieser Entwicklungen hat der Heimatkurier die „Asylmelder“-Kampagne ins Leben gerufen. Wir rufen jeden einzelnen Österreicher dazu auf, uns als Asylmelder regelmäßige Informationen zum Geschehen an den Grenzen und in Asylheimen zukommen zu lassen.
Ziel ist der Aufbau eines österreichweiten Informationsnetzwerkes, das sämtliche Asylunterkünfte in Österreich verzeichnet und alle damit in Verbindung stehenden Aktivitäten und Vorfälle sammelt. Dadurch wird es Politikern und Journalisten nicht mehr länger möglich sein, die Invasion zu verschweigen!
Jetzt Asylmelder werden und die unsichtbare Invasion sichtbar machen!
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.