Rekord: 22.500 afghanische Ortskräfte und deren Angehörige aufgenommen

Im August 2021 kam es zum abrupten Abzug der NATO-Soldaten aus Afghanistan. Was damals schon angekündigt wurde: Ortskräfte, also Afghanen, die gegen Bezahlung irgendwelche Arbeiten für die westlichen Truppen verrichtet haben, sollen nach Europa dürfen. Wie viele es bereits sind schockt!

Die Bundesrepublik Deutschland hat bisher 4.952 ehemalige „Ortskräfte“ aufgenommen, hinzu kommen zahlreiche Verwandte. „Einschließlich der berechtigten Familienangehörigen haben insgesamt ca. 22.580 Personen eine Aufnahmezusage erhalten“, schreiben die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages. Weitere könnten noch folgen. Das Aufnahmeverfahren ist noch nicht beendet „und die ehemaligen Ortskräfte können nach wie vor Gefährdungsanzeigen stellen“. Die Truppenstärke der Bundeswehr vor Ort betrug hingegen lediglich 1300 Soldaten.

Kein anderes Land so aufnahmefreundlich

Zum Vergleich liegen derzeit die Aufnahmezahlen von 17 weiteren NATO-Mitgliedern vor. Typisch: Kein anderes Land hat derart viele Afghanen aufgenommen wie das willkommensbesoffene Deutschland. Alle anderen Staaten zusammen haben sogar nur insgesamt 15.635 Ortskräfte und deren Verwandte aufgenommen. Die BRD hat also alleine rund 7.000 mehr Fremde nach dem Einsatz zu sich geholt als alle anderen Beteiligten zusammen.

Über Estland heißt es zum Beispiel: „Aufnahme einer afghanischen Familie.“ Und Lettland hat „sechs afghanische Ortskräfte sowie drei Familienangehörige“ ins Baltikum geholt. In Griechenland waren es insgesamt gerade 18, in Norwegen 53. Afghanen gehören erfahrungsgemäß unter allen Ethnien, die nach Europa einwandern, zu den kulturell am schwersten integrierbaren sowie zu den strafrechtlich auffälligsten.

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