Tatort Freibad: Migranten und Randale

Wer sich von steigenden Temperaturen ins Freibad locken lässt, muss vermehrt mit Gewalt rechnen, denn die Aussicht auf Abkühlung zieht vor allem das migrantische Milieu an diese Orte.

Freibad Bochum-Hofstede. Eine Bademeisterin hatte gegen 17.30 Uhr die Polizei alarmiert, weil es zu Ausschreitungen gekommen war und die Badeaufsicht Unterstützung benötigte. Ein Zeuge sprach von acht Polizeiwagen und 16 Beamten. In etwa 20 „jugendliche Männer“ waren „außer Rand und Band„, wie es im Polizeibericht heißt.

Die Bademeister sollen massiv von einer Gruppe jugendlicher Männer provoziert worden sein. Es sollen Pylone, die auf den niedrigen Springblöcken gestanden haben, um das Springen zu verhindern, sowie Wasserpistolen ins Becken geworfen worden sein. Außerdem ist von gegenseitigen Schlägen mit Schwimmhilfen der Bademeister die Rede und vom Versuch, einen Bademeister ins Wasser zu schubsen.

Kein Einzelfall

In der selben Woche kam es in Bayern zu einem weiteren Fall der Belästigung durch Migranten. Laut Polizei wurden drei Mädchen, alle im Alter von 12 Jahren, im Warmwasserbecken des Freibads Kaufbeuren sexuell belästigt.

Laut Bericht hielt die Gruppe die Mädchen am 15. Juni zwischen 16 und 16.30 Uhr fest und berührte sie im Intimbereich. Nachdem der Bademeister die Attacken bemerkt hatte, schmiss er die Gruppe raus.

Die Ermittler suchen jetzt Zeugen. Die Gruppierung wird wie folgt beschrieben: Es handelt sich um sechs Kinder und Jugendliche im Alter von ca. 12 bis 17 Jahren. Sie hatten einen dunkleren Teint und dunkle, kurze Haare. Die Tatverdächtigen sprachen gebrochenes Deutsch.

Asylmelder-Kampagne des Heimatkurier

Angesichts dieser Entwicklungen hat der Heimatkurier die “Asylmelder”-Kampagne ins Leben gerufen. Wir rufen jeden einzelnen Österreicher dazu auf, uns als Asylmelder regelmäßige Informationen zum Geschehen an den Grenzen und in Asylheimen zukommen zu lassen.

Ziel ist der Aufbau eines österreichweiten Informationsnetzwerkes, das sämtliche Asylunterkünfte in Österreich verzeichnet und alle damit in Verbindung stehenden Aktivitäten und Vorfälle sammelt. Dadurch wird es Politikern und Journalisten nicht mehr länger möglich sein, die Invasion zu verschweigen!

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