Illegale Migration: Polizei ist am Limit

An der burgenländischen Grenze eskaliert die Asyl-Situation. Über tausende illegale Migranten dringen wöchentlich ungebremst nach Österreich ein. Die Exekutive ist bereits am Limit.

Eine neue Migrationswelle kommt auf uns zu: Über 1.000 Illegale werden allein an der burgenländischen Grenze pro Woche aufgegriffen. Von Jänner bis April 2022 wurden bereits über 16.000 Asylanträge gestellt. Wie die „Heute“-Zeitung berichtet, ist die Kapazitätsgrenze für die Exekutive und das Heer an der Grenze erreicht. Andere Bundesländer müssen bereits die LPD Burgenland unterstützen, diese Unterstützung reiche aber nicht.

Migranten sind keine Flüchtlinge

Derzeit kommen die illegalen Migranten nicht aus der Ukraine. Die meisten sind aus Syrien, Afghanistan, Pakistan, Indien und Bangladesch. Dass Krieg nicht der Fluchtgrund dieser Menschen ist, ist den meisten bereits klar. Die substanzlose Migrationspolitik, die offenen Grenzen und das schmackhafte Sozialsystem für Asylanten in Österreich dienen als Pull-Faktoren und ziehen viele Migranten an.

 „Wenn der derzeit amtierende Innenminister von einem ‚funktionierenden und glaubwürdigen Asylsystem‘ spricht, ist das genauso wenig glaubwürdig, wie sein Versuch, die aktuelle Migrationskrise mit zigtausenden illegalen Grenzübertritten aus aller Herren Länder auf ein Phänomen im Windschatten des Krieges in der Ukraine zu reduzieren und zu verklären“, betont der FPÖ-Sicherheitssprecher.

Das Märchen der geschlossenen Grenzen

Im Vergleich zum Vorjahr steigen die Asylanträge fast jeden Monat um mehr als 100%. Seit Jahren wird der Bevölkerung das Märchen der angeblich geschlossenen Grenzen aufgetischt. Doch eines ist klar: Die ÖVP hat völlig versagt. Die erschreckenden Entwicklungen bei den Asyl-und Migrationszahlen versucht die ÖVP als ein Phänomen des Krieges in der Ukraine zu reduzieren.

Die Asylzahlen explodierten jedoch schon 2020, also schon lange vor dem Krieg, so der FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer in einer Presseaussendung: „2020 verzeichnete Österreich – trotz des vom damaligen ÖVP-Innenminister Nehammer ausgerufenen De-Facto-Einreisestopp für illegale Migranten – einen Anstieg von 15 Prozent. Im Vorjahr gab es dann fast 40.000 Anträge, das war ein Plus von unfassbaren 170 Prozent!“.

Asylmelder-Kampagne des Heimatkurier

Angesichts dieser Entwicklungen hat der Heimatkurier die “Asylmelder”-Kampagne ins Leben gerufen. Wir rufen jeden einzelnen Österreicher dazu auf, uns als Asylmelder regelmäßige Informationen zum Geschehen an den Grenzen und in Asylheimen zukommen zu lassen.

Ziel ist der Aufbau eines österreichweiten Informationsnetzwerkes, das sämtliche Asylunterkünfte in Österreich verzeichnet und alle damit in Verbindung stehenden Aktivitäten und Vorfälle sammelt. Dadurch wird es Politikern und Journalisten nicht mehr länger möglich sein, die Invasion zu verschweigen!

Jetzt Asylmelder werden und die unsichtbare Invasion sichtbar machen!

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