Der Bevölkerungsaustausch ist auch an Tiroler Schulen spürbar: Immer mehr gewalttätige Übergriffe durch migrantische Schüler werden verzeichnet. Die FJ Tirol fordert nun Maßnahmen zum Schutz österreichischer Schüler.
Die Situation an Tiroler Schulen zeigt eine erschreckende und bedenkliche Entwicklung: Immer mehr gewalttätige Übergriffe von Schülern auf andere Schüler oder Lehrer werden verzeichnet. Laut einem Schreiben der Bildungsdirektion soll eine bereits erschreckende Zahl an Suspendierungen von Schülern wegen gewalttätiger Handlungen verhängt worden sein, berichtet die Freiheitliche Jugend Tirol.
Henökl: „Dieses Problem ist hausgemacht“
Der Landesobmann der Freiheitlichen Jugend Tirol, GR Michael Henökl, ist schockiert über das Aggressionspotenzial an Tiroler Schulen. Für den Landesobmann ist klar: Dieses Problem ist hausgemacht. Die seit Jahren vorherrschende unkontrollierte (illegale) Migration ist verantwortlich für die derzeitigen Zustände an vielen Schulen. „Durch die verantwortungslose Migrationspolitik der vergangenen Jahre haben wir uns die Gewalt importiert“, so Henökl.
Österreichische Schüler in der Minderheit
Bis zu 80 Prozent Schüler mit Migrationshintergrund gibt es mittlerweile an vielen österreichischen Schulen, diese stammen überwiegend aus Syrien, Afghanistan, Tschetschenien oder der Türkei. „Da werden teilweise richtige Clans gebildet und damit sind Konflikte zwischen den einzelnen Landsmännern schon mal vorprogrammiert. Und österreichische Kinder, die oftmals komplett in der Minderheit sind, werden von ihren ausländischen Klassenkameraden tyrannisiert“, erklärt Henökl.
Rassismus-Anschuldigungen
Der Landesobmann der Freiheitlichen Jugend Tirol ortet das Problem vor allem darin, dass bei solchen Anschuldigungen schnell die Rassismus-Keule geschwungen wird. Lehrer und Direktoren seien völlig hilflos, denn oftmals werden Sanktionen zu spät oder gar nicht gesetzt. Die erhöhte Gewaltbereitschaft von ausländischen Schülern werde von Schulbehörden und Politik totgeschwiegen.
Die Freiheitliche Jugend Tirol fordert harte Sanktionen für jugendliche Gewalttäter und die Ausarbeitung von Präventionskonzepten. Die Politik solle endlich richtige Maßnahmen zum Schutz österreichischer Schüler setzten.
Asylmelder-Kampagne des Heimatkurier
Angesichts dieser Entwicklungen hat der Heimatkurier die “Asylmelder”-Kampagne ins Leben gerufen. Wir rufen jeden einzelnen Österreicher dazu auf, uns als Asylmelder regelmäßige Informationen zum Geschehen an den Grenzen und in Asylheimen zukommen zu lassen.
Ziel ist der Aufbau eines österreichweiten Informationsnetzwerkes, das sämtliche Asylunterkünfte in Österreich verzeichnet und alle damit in Verbindung stehenden Aktivitäten und Vorfälle sammelt. Dadurch wird es Politikern und Journalisten nicht mehr länger möglich sein, die Invasion zu verschweigen!
Jetzt Asylmelder werden und die unsichtbare Invasion sichtbar machen!
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.