Heute kam es in Österreich zu insgesamt fünf Bombendrohungen durch Islamisten. Die Terrorgefahr spitzt sich zu. Zur Erinnerung: Kürzlich äußerte der Chef des Verfassungsschutzes noch, dass die größte Sicherheitsgefahr von „Corona-Leugnern“ ausgehen würde.
Wie die Krone berichtet, gingen heute früh insgesamt fünf Bombendrohungen an Gerichte in St. Pölten und Graz, die Israelitische Kultusgemeinde sowie an das Magistrat Wien ein. Die Polizei reagierte umgehend und räumte sowie durchsuchte die entsprechenden Gebäude. Die Ermittler gehen aktuell von einem Zusammenhang mit dem Prozessauftakt gegen einen islamistischen Hassprediger in Graz aus.
Islamistische Gefahr spitzt sich zu
Die Bedrohung durch den islamistischen Terror dürfte sich in Österreich wieder zuspitzen. Erst vor kurzem wurde bekannt, dass Wien ins Visier einer irakischen Zelle des „Islamischen Staates“ (IS) geraten ist. Ein mögliches Ziel könnte sogar der Wiener City Marathon gewesen sein. Umso beunruhigender, dass der Chef des österreichischen Verfassungsschutzes (die Behörde nennt sich seit kurzem DNS) kürzlich „Corona-Leugner“ noch als die „größte Gefahr“ bezeichnete.
Falsche Prioritäten
Diese Aussage lässt angesichts der steigenden Gefahr durch islamistischen Terror völlig falsche Prioritäten im wichtigsten Sicherheitsorgan der Republik vermuten. Auch der „eXXpress“ berichtete im Dezember vergangenen Jahres über organisatorisches Chaos in der Behörde, deren Mitarbeiter im Home-Office hauptsächlich mit der Beobachtung der sogenannten „Corona-Szene“ beschäftigt seien.
Grenzen sind offen
Eine weitere Verschärfung der Situation birgt die Lage an der Grenze. Täglich strömen hunderte Migranten über die ungarische Grenze ins Burgenland und werden dort von Bundesheer und Polizei aufgegriffen. Die Asylzahlen steigen rasant. Die Vergangenheit zeigt, dass sich unter den tausenden Migranten mit hoher Wahrscheinlichkeit auch Terroristen befinden könnten.
Eines ist daher klar: Solange die Grenzen nicht geschlossen werden und der Verfassungsschutz die falschen Prioritäten setzt, wird auch die islamistische Terrorgefahr in Österreich bestehen bleiben.
Jetzt Asylmelder werden und die unsichtbare Invasion sichtbar machen!
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.