In Essen ist es am Samstagabend zu einer Massenschlägerei mit über hundert Beteiligten gekommen. Die Polizei geht in ihren Ermittlungen von einer Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden migrantischen Großfamilien aus.
Kaum sind die schockierenden Bilder aus deutschen Freibädern aus den Medien verschwunden, liefert das „beste Deutschland, das es jemals gab“ die nächste multikulturelle Sensation. Im Essener Stadtteil Altendorf sind am Samstagabend in einer Massenschlägerei über hundert Menschen aufeinander losgegangen. Laut Polizei kam es zum Einsatz von „Mobiliar, Tassen, Tellern, aber auch Messern und Stöcken“, wie der Spiegel berichtet.
Migrantische Großfamilien
Die Polizei geht in ihren Ermittlungen aktuell von einer Auseinandersetzung zwischen zwei rivalisierenden Großfamilien aus. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen ist bekannt für seine hohe Dichte an solchen migrantischen Clans, die regelmäßig miteinander in Konflikt geraten. Erst im März kam es zu einer Razzia im Clan-Milieu, bei der insgesamt sechs Verdächtige verhaftet wurden.
Wer bereichert wen?
Das Phänomen der Clan-Kriminalität verdeutlicht drastisch die katastrophalen Auswirkungen, die die seit Jahrzehnten währende Einwanderung nach Deutschland bewirkt hat. In Altendorf selbst liegt der Ausländeranteil etwa bei 39,4 Prozent. Damit liegt er deutlich über dem Essener Durchschnitt (17,8 Prozent). Insbesondere im Westen der Republik haben sich migrantische Großfamilien in Großstädten und deren Umland regelrecht eingenistet und bereichern sich durch Kriminalität und Abzocke am Vermögen der Bevölkerung.
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