Eine Anfrage der FPÖ Steiermark fördert dramatische Zahlen zutage: Mehr als die Hälfte aller Sozialunterstützungsbezieher in Graz sind Ausländer! Wie hoch der Anteil von Migranten mit österreichischer Staatsbürgerschaft ist, geht aus der Anfrage nicht hervor.
Obwohl Systemmedien bemüht sind, die Thematik zu verschweigen, schreitet der Bevölkerungsaustausch weiter voran. Dieser Austausch der autochthonen Bevölkerung wird in vielen Aspekten sogar aktiv unterstützt. In der Steiermark wurde nun ein weiteres Beispiel für die politische Begünstigung von Ersetzungsmigration aufgedeckt.
9 Millionen Euro für Einwanderer in Graz
Eine Anfrage des FPÖ-Landtagsabgeordneten Marco Triller offenbart erschreckende Zustände. So sind beispielsweise mehr als die Hälfte aller Sozialunterstützungsbezieher in Graz Ausländer. Die Kosten für den Steuerzahler sind enorm. Auch in der Frage der Arbeitsunwilligkeit überwiegen die Migranten: Weniger als die Hälfte der hier verzeichneten Fälle gehen auf Personen mit österreichischer Staatsbürgerschaft zurück.
Gefährlicher Pull-Faktor
Dass der demographische Wandel immer drastischere Ausmaße annimmt, ist angesichts solcher Umstände wenig überraschend. Der fehlende politische Wille, Push- und Pull-Faktoren umzukehren, birgt allerdings große Gefahren. Unter dem Deckmantel der Menschlichkeit sendet man hier falsche Versprechungen in die Welt, die nur als Signale der Einladung verstanden werden können. Als solche haben sie sowohl für Österreich als auch für die Heimatländer der Migranten dramatische Folgen. Die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr stünde in der Verantwortung zu handeln, doch scheint sie ihrer Pflicht bislang nicht nachzukommen.
Kampfansage der FPÖ
Der Grazer FPÖ-Klubobmann Alexis Pascuttini positioniert sich in einer Presseaussendung klar gegen den Bevölkerungsaustausch:
„Jeder Euro zur Hilfe ist vor Ort mindestens das Doppelte wert. Als Freiheitliche haben wir die
österreichischen Familien im Blick. Diese wollen wir mit diesen Millionenbeträgen fördern und
unterstützen – nicht junge Männer aus aller Herren Länder. Wenn Krisen überwunden sind, haben die sogenannten Schutzsuchenden unser Land umgehend zu verlassen! Anstatt die Bevölkerung durch Zuwanderung auszutauschen, sollen die Verantwortlichen lieber umdenken und nachhaltige Ideen einbringen.“
Auf zukünftige Wahlen angesprochen erinnert Pascuttini an den früheren Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider, der bereits Anfang der 2000er treffend formulierte:
„Bevor die handelnden Politiker das Volk austauschen, sollte das Volk besser die Politiker austauschen!“
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