Seit Anfang April dieses Jahres befindet sich die FPÖ Graz auf „Gemeindebau-Tour“. Dabei will man die zahlreichen Missstände im Gemeindebau aufdecken und mit der betroffenen Bevölkerung direkt ins Gespräch kommen. Insbesondere die Thematisierung der Überfremdung und des Bevölkerungsaustausches ist der FPÖ dabei ein Anliegen.
Seit Anfang April befindet sich die Grazer FPÖ auf „Gemeindebau-Tour“. Dabei gehen die freiheitlichen Funktionäre und Helfer von Tür zu Tür, um sich die Sorgen und Probleme der Bürger anzuhören und gemeinsam Lösungen zu finden. Eines ist dabei klar ersichtlich geworden: Die Sorgen der Menschen sind in den vergangenen Monaten nicht weniger geworden, sondern stark gewachsen. Verantwortlich dafür ist die durch ÖVP und Grüne verschuldete Teuerungswelle:
„Wir haben in den ersten Wochen dieser Projektphase bereits viel erlebt. Viele Bürger sind aufgrund der Teuerungswelle besorgt und verzweifelt. Strom und Heizung werden teurer, die Lebenserhaltungskosten steigen und am Ende des Monats wird das Geld immer knapper“, so die Obfrau der FPÖ Graz, Stadträtin Claudia Schönbacher.
Kulturkampf im Gemeindebau
Doch davon abgesehen beschweren sich viele Gemeindebau-Einwohner vor allem über den an allen Ecken sichtbaren Verfall der einst mustergültigen Bauten. Dazu zählen auch die zahlreichen Konflikte, die durch die steigende Überfremdung der Gemeindebauten tagtäglich entstehen.
„Es gibt Gemeindebauten in katastrophalem Zustand. Manche Stiegenhäuser sind stark verschmutzt und werden nicht gereinigt, andere sind beschädigt. Zudem sorgen interkulturelle Nachbarschaftskonflikte regelmäßig für große Belastungen bei den Bewohnern.“
Einen derartigen „Kulturkampf im Gemeindebau“ kennt man bereits aus Wien und anderen Ländern. Da die Politik nicht bereit ist, über die Grundursache dieser Problematik zu sprechen, sind die Bewohner dieser Entwicklung hilflos ausgeliefert. Entsprechend groß ist die Frustration und das Ohnmachtsgefühl bei den betroffenen Menschen.
Multikulturalismus als Grundproblem
Der äußerlich sichtbare Verfall des Gemeindebaus ist dabei nur ein Symptom einer tiefgreifenden Entwicklung, nämlich des Multikulturalismus. Die Situation in den sozialen Wohnbauten ist dabei ein Vorgeschmack der Zustände, die bei einer weiteren Zuspitzung des Bevölkerungsaustausches im ganzen Land drohen. Diesen Punkt hat der Grazer FPÖ-Klubchef Alexis Pascuttini klar erkannt:
„Gerade im Gemeindebau manifestieren sich die Probleme, die durch utopische Gesellschaftsexperimente herbeigeführt werden. Es zeigt sich deutlich: eine multikulturelle Gesellschaft führt nicht in den gewünschten Reigentanz, sondern bedeutet Konflikte, Missverständnisse und Stress.“
Petition gegen Missstände
Mit der Gemeindebau-Tour will die FPÖ Graz diese Missstände öffentlich thematisieren und als Sprachrohr der betroffenen Menschen und ihrer Sorgen dienen. Das ist deshalb so wertvoll, weil viele Probleme direkt vor Ort rasch und unbürokratisch behoben werden können. Zusätzlich zum Engagement vor Ort wurde eine Petition gestartet, um jedem Österreicher die Möglichkeit zu geben, sich gegen diese Missstände auszusprechen und klare Forderungen an die verantwortliche Politik zu stellen:
Hier kann die Petition unterschrieben werden.
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.