Ein schwedischer Kriminologe deckt auf: Ein einziger krimineller Migrant kostet den Steuerzahler in seinem Leben etwa 2,35 Millionen Euro.
Schweden gilt längst als „Multikultiparadies“. Als Folge der massenhaften und unkontrollierten illegalen Einwanderung nimmt die Zahl der Bandenkriminalität jedes Jahr zu. Die Behörden haben völlig die Kontrolle über immer mehr Gebiete Schwedens verloren, in denen Migrantenbanden ihr Unwesen treiben. Schießereien, Straßenschlachten und Vandalenakte gehören in Schweden mittlerweile zur Tagesordnung. Vor allem in Stockholm, Göteborg und Malmö gerät die Gang-Kriminalität außer Kontrolle.
Integrationslüge wird aufgedeckt
Amir Rostami erklärt die Integration für gescheitert. Laut Angaben der schwedischen Polizei hat fast jeder Straftäter einen Migrationshintergrund. Auch in Österreich liegt der Ausländeranteil bei tatverdächtigen, verurteilten und inhaftierten Straftätern deutlich höher als in der Gesamtbevölkerung (Quelle: Statista).
Eine Untersuchung des schwedisch-iranischen Kriminologen und Professors für Soziologie an der Universität Stockholm, Amir Rostami, ergibt schockierende Zahlen, berichtet die Freiheitliche Jugend. Jeder eingewanderte Kriminelle kostet den Steuerzahler in seinem Leben durchschnittlich unglaubliche 2,35 Millionen Euro. Auch in Österreich ist es an der Zeit, transparente Zahlen der wahren Kosten des Migrantenwahns sichtbar zu machen.
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