Nach Multikulti-Ausschreitungen im Freibad: Der „Randalemelder“ ist da!

Als Reaktion auf die multikulturellen Ausschreitungen in deutschen Freibädern haben Matthias Helferich (AfD) und die Junge Alternative NRW den sogenannten „Randalemelder“ ins Leben gerufen. Ziel ist die systematische Dokumentation und Aufdeckung der katastrophalen Sicherheitslage in den Freibädern.

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Freibäder galten einst als perfekte Möglichkeit, auch in der Stadt und in dessen Umland eine entspannte und sorgenfreie Zeit am Wasser verbringen zu können. Doch aufgrund des Bevölkerungsaustausches haben sich diese idyllischen Freizeitoasen mittlerweile in einen multikulturellen Alptraum verwandelt. Das mediale Bekanntwerden einiger migrantischer Ausschreitungen hat das Thema kurzzeitig in das öffentliche Bewusstsein geholt – doch bald wird es schon wieder vergessen sein.

Randalemelder: Systematische Dokumentation

Um das zu verhindern, hat Matthias Helferich von der AfD gemeinsam mit der Jungen Alternative NRW den sogenannten „Randalemelder“ ins Leben gerufen:

Sommer, Sonne, Freibadrandale? In immer mehr Freibädern gehören pöbelnde und prügelnde Gruppen »junger Männer« inzwischen zum traurigen Alltag. Die zusätzlichen Sicherheitskräfte können schon lange nichts mehr ausrichten. Politik und Medien scheuen die Debatte und lassen Bademeister sowie Badegäste mit ihren Sorgen alleine.“

Durch den „Randalemelder“ soll verhindert werden, dass derartige Fälle künftig von den Medien unterdrückt und somit dem öffentlichen Bewusstsein vorenthalten werden. Ziel ist der Aufbau einer systematischen Dokumentation der katastrophalen Sicherheitslage in den deutschen Freibädern. Dadurch soll die Aufmerksamkeit für die Problematik gesteigert werden, um die Politik zum Durchgreifen zu zwingen.

Symptom des Bevölkerungsaustausches

Denn die Politik versucht, derartige Vorfälle zu ignorieren und die konkrete Ursache für das Problem zu verschweigen. Klartext spricht hingegen der Präsident des Bundesverbandes Deutscher Schwimmmeister, Peter Harzheimer: Er bezeichnet die deutschen Freibäder als „Orte des Schreckens“ und stellt klar, dass er „hauptsächlich Personen mit Migrationshintergrund auf den Bildern“ sieht. Damit bringt er zum Ausdruck, was ganz Deutschland weiß, aber nicht aussprechen will: Ohne Migranten gäbe es keine derartigen Randale.

Daher ist es wichtig, dass das Thema durch eine Initiative wie den „Randalemelder“ am Leben erhalten wird und klar benannt wird, dass derartige Vorfälle ein Symptom des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches sind.

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