Wien-Favoriten: Marokkaner belästigen junge Oberösterreicherinnen

Jüngst wurden zwei junge Oberösterreicherinnen in Wien-Favoriten am Keplerplatz durch eine acht- bis zehnköpfige Horde muslimischer Männer umzingelt, sexuell belästigt und bis in ihre Wohnung verfolgt (Heimatkurier berichtete). Zwei der mutmaßlichen Täter konnten nun ausgeforscht werden. Beide Männer seien Marokkaner.

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Nach dem beängstigenden Vorfall in Wien-Favoriten, konnten nun zwei der Täter ausgeforscht werden. Ein 22-jähriger Marokkaner ist wegen des Verdachts der geschlechtlichen Nötigung und des versuchten Hausfriedensbruchs auf freiem Fuß angezeigt worden. Nach dem weiteren Marokkaner, einem 17-Jährigen, wird noch gefahndet, sowie gegen den Rest der Gruppe ermittelt. Aus Medienberichten heißt es, die Täter seien bereits amtsbekannt.

Amesbauer: Entsetzen seitens der FPÖ

Der FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer reagiert auf die Medienberichte und zeigt sich entsetzt. „Es ist für die Opfer derart übergriffiger Vorfälle eine Zumutung, dass hier auf freiem Fuß angezeigt wird. Solche Typen sollten eigentlich am direktmöglichsten Wege das Land verlassen müssen. Jedenfalls ist es schwer bedenklich, dass sie völlig unbehelligt in Österreich herumlaufen und womöglich wieder junge Frauen belästigen oder gar noch Schlimmeres anstellen können“, so Amesbauer gegenüber der APA.

Keinen Aufenthaltsgrund für Marokkaner

Auch FPÖ-Wien Obmann, Stadtrat Dominik Nepp, stellt fest, dass es grundsätzlich keinen logischen Aufenthaltsgrund für Marokkaner in Österreich gibt und fordert einmal mehr ein härteres Asylrecht und die Abschiebung von straffälligen Asylwerbern. „Die reine Wirtschaftsflucht ist der wahre Grund für die Völkerwanderung aus Nordafrika nach Europa und Wien“, betont Nepp in einer Presseaussendung.

Sozialhilfe und Mindestsicherung für abgelehnte Asylwerber

Der Gipfel des Wahnsinns: Als einziges Bundesland, bezahle die Stadt Wien sogar Asylwerbern mit abgelehntem Asylstatus Sozialhilfe und Mindestsicherung aus, erinnert schließlich der FPÖ-Wien Obmann. Wien sei nicht das Weltsozialamt und angesichts der Sicherheit aller Wiener sei dieses Vorgehen sofort einzustellen, fordert Nepp.

„All-inclusive“ für Sozialmigranten

Die Situation in der Bundeshauptstadt lässt aufschrecken: Die Kosten der Mindestsicherung explodieren seit Jahren in Wien. Knapp 60 Prozent dieser Kosten gehen an Personen, die keine österreichischen Staatsbürger seien, heißt es in einer Aussendung der FPÖ-Wien. Dieser Wahnsinn koste die Hauptstadt teure 400 Millionen Euro jährlich. „Während fast alle Gebühren für die heimische Bevölkerung erhöht wurden, leben Sozialmigranten aus allen Teilen dieser Welt bei uns wie Gott in Frankreich, in einem all-inclusive Klub“, erklärt der FPÖ-Wien Sozialsprecher LAbg. Wolfgang Seidl.

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