Serbien: Schwerbewaffnete Illegale auf dem Weg nach Österreich festgenommen

Unfassbar: Vor wenigen Tagen wurden schwer bewaffnete Migranten an der serbisch-ungarischen Grenze festgenommen. Die Polizei konnte unter anderem ein regelrechtes Waffenarsenal und Munition sicherstellen.  

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist signal-2022-05-29-205403_001-1024x129.jpeg

Österreichs Grenzen stehen für illegale Migranten sperrangelweit offen und die Asylzahlen schießen seit längerem durch die Decke. Nun kam es vor wenigen Tagen zum Höhepunkt der besorgniserregenden Entwicklungen der letzten Wochen und Monate.

Mit Gewalt nach Europa

An der serbisch-ungarischen Grenze konnten bei einer Großaktion in der Nähe von Subotica rund 40 schwerst bewaffnete illegale Migranten auf dem Weg nach Österreich festgenommen werden. Die serbische Antiterroreinheit stellte nur zehn Kilometer von der ungarischen Grenze ein regelrechtes Waffenarsenal sicher. Neben automatischen Sturmgewehren und weiteren vier Pistolen, hatten die Illegalen ebenfalls etliche Messer, Macheten, Säbel und 182 Schuss Munition verschiedenen Kalibers dabei. Außerdem wurden Drogen und gefälschte Personalausweise sowie Reisepässe gefunden.

Innenminister Karner soll endlich handeln

Die Freiheitlichen fordern ÖVP-Innenminister Karner auf, endlich zu handeln: „Es ist bekannt, dass im Zuge dieser Migrationswellen auch Schwerkriminelle, islamistische Extremisten und Jihadisten nach Europa und Österreich kommen. Mittlerweile auch ganze Truppen mit einem Waffenarsenal. Hier kann es kein warten mehr auf die EU geben, so wie sich Innenminister Karner zuletzt aus seiner Verantwortung herausargumentieren wollte“, reagierte FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer auf die besorgniserregenden Entwicklungen um Österreichs Sicherheit. „Grenzen dicht machen und das Asylrecht für illegale Einwanderer aus aller Herren Länder aussetzen, Zurückweisungen durchführen und abschieben, abschieben, abschieben“, fordert Amesbauer zur Remigration auf.

Jetzt Asylmelder werden und die unsichtbare Invasion sichtbar machen!

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert