Ampel-Regierung: Deutsche sollen in kleineren Wohnungen leben

flickr.com; Martin Fisch (CC BY-SA 2.0)

Die Ampelregierung setzt ihren ignoranten und volksfeindlichen Kurs gegen Deutsche fort. Nachdem sie die Belastungen der Embargopolitik, der „Energiewende“ und der Migrationspolitik auf sie überwälzt, sollen sie künftig auch in kleineren Wohnungen leben.

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SPD-Wohnungsministerin Klara Geywitz beschwerte sich jüngst darüber, dass viele Deutsche in „zu großen Wohnungen” leben – jedenfalls nach den Maßstäben der „Klima“-Politik. Das würde dazu führen, dass der CO2-Ausstoß über dem vorgegebenen Ziel liegt, und zwar um 3,1 Millionen Tonnen 2021.

„Sofort-Programm“ auf dem Rücken des Volks

Robert Habeck (Grüne) und Klara Geywitz (SPD) stellten deshalb ein „Sofort-Programm“ in Berlin mit elf Punkten vor. Unter anderem sieht das den erwähnten Frontalangriff auf die Wohnsituation der Deutschen vor.

Unrealistisches Ziel, kindliche Lösung, Deutsche baden es aus

Typisch für die Ampel-Koalition werden komplexe Zusammenhänge aufs einfachste heruntergebracht und die Lösung dann dem Volk umgehängt. An diesem Beispiel: „Die unrealistischen und irrelevanten CO2-Ziele werden nicht erreicht, daher müssen wir mehr einsparen. Das warme Duschen und das Heizen haben wir schon mit Schuldgefühlen verknüpft, nun müssen wir eben den Wohnraum allgemein angreifen. Anstatt aber die Migration, die einen Löwenanteil am Bevölkerungswachstum in Deutschland ausmacht, zu beenden, muss abermals der deutsche Bürger unsere Politik ausbaden“.

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