Van der Bellen in Oberösterreich ausgebuht

flickr.com; IAEA Imagebank (CC BY 2.0)

Der mittlerweile stark unbeliebte Bundespräsident Alexander Van der Bellen (ehemals Grüne) wurde bei einer Stadtfeierlichkeit in Oberösterreich vom Volk ausgebuht.

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Die Reise nach Oberösterreich hat sich Van der Bellen sicher anders vorgestellt: Anlässlich des 800-jährigen Stadtjubiläums der Stadt Eferding (und wohl auch seines Wahlkampfes) sollte der amtierende Bundespräsident eine Rede halten, diese konnte aber aufgrund der mutigen Reaktion der Demonstranten verhindert werden.

„Angelobungsautomat“ Van der Bellen

Zu Recht gilt Van der Bellen als Schweigepräsident. Seit seinem Amtsantritt im Jänner 2017 hat er vorbehaltlos 125 verschiedene Regierungsmitglieder angelobt, darunter auch viele, für die sich das Volk nie entschieden hat, wie etwa Alexander Schallenberg oder Karl Nehammer (beide ÖVP). Andererseits enthob er allerdings auch beliebte Regierungsmitglieder, die sehr wohl dem Wählerwillen entsprachen, als prominentes Beispiel: Herbert Kickl (FPÖ) als Innenminister.

Migration, Corona, Teuerungswelle

In seine Amtszeit fallen außerdem zahlreiche Krisen, auf die er meistens nicht oder nur sehr zurückhaltend reagiert hat: So etwa die Migrationskrise, die spätestens seit 2015 Österreich existenziell bedroht, Corona, das erst durch die Maßnahmen zur Krise wurde, die verfassungsrechtlich fragwürdige Impfpflicht und die aktuell anrollende Teuerungswelle, die mutmaßlich viele Österreicher finanziell überspannen wird.

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