Schande: Bürgermeister entfernt Andenken an Migrantenopfer Tabitha († 12.07.22)

Die am 12.07.2022 getötete 17-jährige Tabitha ist ein weiterer Name auf der Liste der Opfer der importierten Migrantengewalt. Damit ihr Tod nicht, so wie zahlreiche andere, in Vergessenheit gerät, stellten identitäre Aktivisten ihr ein Andenken auf – das der Bürgermeister Christian Eiberger prompt entfernte.

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Seit dem 12.07.2022 galt Tabitha als vermisst und wurde von einer eigens eingerichteten Sonderkommission „Berg“ gesucht. Fünf Tage später der traurige Fund: Das junge Mädchen wurde tot am Klärwerk Leudelsbach (Baden-Württemberg) gefunden. Die Behörden gehen dabei von einem Gewaltverbrechen aus, tatverdächtig ist ein 35-jähriger Syrer namens Naiem A.

Identitäre Aktivisten errichten Gedenkort

Eine rechte Aktionsgruppe aus Schwaben besuchte daraufhin das Stadtfest in Asperg, um der ermordeten Tabitha und den unzähligen Opfern importierter Gewalt zu gedenken. Es wurde an zentraler Stelle ein Kreuz aufgestellt, um als Anlaufstelle für Leute zu dienen, die mit Kerzen und Blumensträußen ihrer Trauer Ausdruck verleihen wollen.

Bürgermeister entfernt Denkmal eigenhändig

Kurz vor Beginn des Stadtfests beschloss der Bürgermeister Christian Eiberger (parteilos) jedoch kurzerhand das Kreuz eigenhändig zu entfernen, um die feierliche Stimmung nicht durch etwas Lästiges wie Tabithas Schicksal zu trüben. Er ahnte dabei jedoch nicht, dass er dabei von den Aktivisten gefilmt wurde.

Vor Ort sind Anwohner sehr verunsichert: „Als ich von Tabithas Tod gelesen habe, war das furchtbar. Da fragt man sich, warum jemand so was macht“, sagt etwa ein Anwohner, der ebenfalls am Stadtfest teilnahm, „hier müssen wir jetzt lauter Poller ums Stadtfest aufstellen, damit niemand in die Menschen reinfährt, das ist doch absurd.“ Der letzte Satz richtet sich wohl an die verantwortlichen Politiker, die mit ihrer Überfremdungspolitik derlei Feste zu lohnenden Terrorzielen islamistischer Attentäter gemacht haben.

Die Hierarchie der Opfer

Tabitha steht in der Hierarchie der Opfer leider an unterster Stelle, weswegen an diesem Tag auch beim ökumenischen Gottesdienst nur beiläufig auf sie eingegangen wurde. Stattdessen wurden (man kann es sich nicht ausdenken) Dankgebete für das schöne Wetter und Fürbitten für mehr Einwanderung gehalten.

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