Wenn es zu Gewalt und schweren Straftaten zwischen Deutschen und Zuwanderern kommt, sind die Zahlen sehr eindeutig verteilt. Fast immer sind Einheimische die Opfer. Das geht aus einem aktuellen Lagebild des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor.
Wenn in der Bundesrepublik Gewalttaten zwischen Deutschen und Zuwanderern stattfinden, ist in den meisten Fällen der Zuwanderer der Täter und der Deutsche das Opfer. Dies geht aus einem kürzlich erstellten Lagebericht des Bundeskriminalamtes (BKA) zur „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ hervor. Als „Zuwanderer“ definiert das BKA alle Personen mit Aufenthaltsstatus Asylbewerber, Schutzberechtigter, unerlaubt aufhältig und geduldet. In den Medien wird diese Gruppe meist als „Flüchtlinge“ oder „Geflohene“ bezeichnet.
Im vergangen Jahr gab es bei von Zuwanderern begangenen „Straftaten gegen das Leben, Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit“ 40.593 deutsche Opfer. In der umgekehrten Konstellation wurden 11.107 Zuwanderer Opfer einer solchen Straftat, bei denen wenigstens ein Deutscher als Verdächtiger ermittelt wurde. Anders ausgedrückt: In 78,5 Prozent der Fälle sind Zuwanderer die Täter und in 21,5 Prozent Deutsche.
Sexualstraftaten im Fokus
95,4 Prozent aller Sexualstrafdelikte gehen auf das Konto der Zuwanderer. Deutsche sind zum selben Anteil deren Opfer. 2496 Einheimische wurden 2021 allein von dieser speziellen Ausländergruppe vergewaltigt – das sind sieben pro Tag.
Bei Mord und Totschlag fielen „140 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war“. Dabei starben 18 Personen, schreibt das BKA. Einer dieser Fälle war der Messerangriff eines Somaliers in Würzburg am 25. Juni 2021. Dabei kamen drei deutsche Frauen ums Leben.
In der umgekehrten Konstellation wurden laut BKA „42 Zuwanderer Opfer von Taten, an denen mindestens ein Deutscher beteiligt war. Davon wurden drei Personen Opfer einer vollendeten Tat“; sie überlebten also nicht. Das Verhältnis der Todesopfer liegt bei 14,3 Prozent Zuwanderern zu 85,7 Prozent Deutschen.
Deutsche Araber-Clans?
Als Deutsche zählen beim BKA-Lagebild wie auch in der Polizeilichen Kriminalstatistik grundsätzlich alle Tatverdächtigen, die u.a. auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Laut Berlins ehemaligem Innensenator Andreas Geisel (SPD) gelten deshalb drei Viertel der Mitglieder arabischer Clans in der Hauptstadt als Deutsche.
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