Fremd im eigenen Land: Die Multikulti-Politik der letzten Jahrzehnte hat in Westdeutschland Städte hinterlassen, die an Kriminalität und Unrat regelrecht zu ersticken drohen. Die autochthonen Deutschen zieht es zunehmend in den Osten der Republik, wie eine aktuelle Studie belegt.
Die Abwanderung von Ost nach West galt in der BRD lange Zeit als Konstante. Die bunten Welcome-Phantasien einer durch Hass auf alles Eigene geprägten Migrationspolitik haben jedoch zur Folge, dass sich dieser Trend mittlerweile umgekehrt hat. Der von Staat und Medien mit einem Tabu belegte – im Westen jedoch kaum mehr zu leugnende – Bevölkerungsaustausch zwingt Deutsche zur Flucht in den Osten. Eine aktuelle Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung zeigt die drastische Transformation der innerdeutschen Wanderungsbewegungen.
Studie zeigt Wanderung von West nach Ost
„Ohne Zuzug aus dem Ausland würden heute viele Großstädte Wanderungsverluste erleben“, konstatieren die Autoren der Studie. „Berlin, Hamburg, Köln, München, Stuttgart und zahlreiche weitere Städte verzeichnen bei den innerdeutschen Wanderungen teilweise hohe Verluste.“
Ganz anders sieht es hingegen im Osten aus: „Die Landgemeinden Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns etwa verbuchen im Schnitt jährliche Wanderungsgewinne von über sechs beziehungsweise sieben je tausend Einwohnern.“
Fliehburg Ostdeutschland
Schon heute sind einige Teile Westdeutschlands für autochthone Deutsche quasi unbewohnbar geworden. Sollte die Wende nicht mehr gelingen und der demographische Wandel einen Kipppunkt erreichen, drohen Deutsche und assimilierte Migranten in den kommenden Jahren flächendeckend zur Minderheit zu werden. Wenn die Lage sich weiter verschärft und die Bereitschaft zur Opposition wächst, könnte Ostdeutschland dann zur deutschen Fliehburg werden – ein zeitweiliger Rückzugsort zur Sammlung der verbliebenen Kräfte im Kampf um eine zuträgliche Bevölkerungs- und Identitätspolitik.
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