Wir warnen seit Monaten: Das zweite 2015 ist in vollem Gange! Neue Zahlen bestätigen diese Warnungen: In Österreich wurden im ersten Halbjahr 2022 bereits 31.050 Asylanträge gestellt, der Großteil von Syrern und Afghanen. Alleine im Juni waren es fast 10.000 Anträge – eine Steigerung von 317 Prozent im Vorjahres-Vergleich!
Das Jahr 2015 ist den meisten Menschen völlig zurecht als Krisenjahr in Erinnerung geblieben – Tausende von Fremden stürmten damals über die Grenze, die Folgen dieser Invasion sind heute noch zu spüren. Politiker wiederholen seither immer dieselbe Phrase: 2015 dürfe sich nicht wiederholen. Doch dafür ist es zu spät, denn ein zweites 2015 ist bereits in vollem Gange!
31.050 Anträge im ersten Halbjahr
Laut BMI-Statistik wurden im ersten Halbjahr 2022 bereits 31.050 Anträge gestellt. Beim Großteil der Antragsteller handelt es sich um Syrer und Afghanen – eine Katastrophe für den sozialen Zusammenhalt und die Sicherheit in unserem Land. Der Juni hat dabei noch eine zusätzliche Verschärfung gebracht: Waren es im Mai noch 5.811 Anträge, ist diese Zahl im Juni bereits auf 9.241 gestiegen – im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von unfassbaren 317 Prozent! Die Zahlen dürften im Juli weiter gestiegen sein, eine Besserung ist für August und September nicht in Sicht.
Vollversagen der ÖVP
Diese Entwicklung geht vor allem auf das Vollversagen der Regierungsparteien zurück – allen voran der ÖVP. Deren clowneske Polit-Darsteller Nehammer und Karner schwingen nach außen hin zwar große Reden über die vermeintliche Bekämpfung der illegalen Migration, dürften intern aber vor allem mit der Korruptions- und Skandalbewältigung beschäftigt sein. Und während das Land von Fremden überflutet wird sowie die Teuerungswelle über das Land rollt, wirft das Innenministerium das Steuergeld der Österreicher zum Fenster hinaus.
FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer kommentiert in einer Aussendung treffend:
„Wie lange werden ÖVP und Grüne noch tatenlos zusehen. Schon unter der rot-schwarzen Regierung wurde nämlich im Jahr 2016 erkannt, dass ab einer Obergrenze von 37.500 Asylanträgen im Jahr die öffentliche Sicherheit, der soziale Frieden, der Arbeitsmarkt, unser Gesundheits-, Sozial- und Bildungssystem an das Limit kommen. Diese Anzahl wurde schon im letzten Jahr überschritten und wird heuer voraussichtlich bald wieder erreicht. Die Situation im Asylbereich eskaliert weiter und ÖVP-Innenminister kommentiert in periodischen Abständen medienwirksam diese dramatische Entwicklung, unternimmt aber nichts dagegen.“
Jetzt Asylmelder werden und die unsichtbare Invasion sichtbar machen!
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