„Das Gedenken an deutsche Opfer ist unerwünscht“ – Interview mit einem schwäbischen Aktivisten

Am 12. Juli 2022 wurde die erst 17-jährige Deutsche Tabitha im schwäbischen Asperg mutmaßlich von einem Syrer ermordet. Ein weiterer Name auf der langen Liste der Opfer importierter Migrantengewalt. Um die Schweigespirale der Medien zu durchbrechen und das Vergessen zu verhindern, haben identitäre Aktivisten prompt mit einer Aktion reagiert. Wir haben mit einem der jungen Aktivisten darüber gesprochen.

Heimatkurier: Am 12.07.2022 wurde die 17-jährige Tabitha mutmaßlich von einem Syrer getötet. Ihr habt darauf mit der Errichtung eines Gedenkortes reagiert. Bitte erläutert unseren Lesern die Motivation dahinter!

Aktivist Schwaben: Der Fall Tabitha ist exemplarisch: Junge deutsche Mädchen beginnen – durch Medien, Politik und Schule ideologisch geblendet und blind gemacht – Beziehungen mit jungen arabischen Männern. Oft wollen sie diese nach kurzer Zeit wieder auflösen. Das verletzt die Ehre der Männer, weswegen sie auf die Trennung oft aggressiv reagieren. Stalking, Drohungen, schwere Körperverletzungen und leider auch Morde sind zum Teil die grausamen Folgen. Oft sind die Täter illegal in Deutschland, werden von den Regierenden aber geduldet. Die innere Sicherheit ist ihnen nicht so wichtig wie Frauenquoten oder Regenbogenparaden. Wir wollten verhindern, dass Tabithas Fall einer von vielen bleibt und erreichen, dass die Menschen endlich anfangen umzudenken: Offene Grenzen gefährden unsere Schwächsten!

Nun sind Filmaufnahmen aufgetaucht, die zeigen, wie Bürgermeister Christian Eiberger das Kreuz kurz vor Beginn des Stadtfestes entfernt. Wie ordnet ihr das ein?

Das Gedenken an deutsche Opfer der Multikulti-Ideologie ist unerwünscht. Es wirft ein schlechtes Licht auf die Verantwortlichen. Bürger fangen an, Fragen zu stellen, die sehr unbequem sind: Warum werden Illegale nicht abgeschoben? Warum sind die Grenzen offen? Wieso importieren wir Menschen mit einem derartigen Gewaltpotential? Alles Fragen, auf die die Politik keine Antwort hat.

Ihr wart beim Stadtfest vor Ort und habt mit den Besuchern und Anwohnern gesprochen. Wie ist die Stimmung in der Bevölkerung bezüglich des Vorfalls, eurer Aktion und das Verhalten des Bürgermeisters?

Die Leute sind geschockt, dass so etwas in ihrer Stadt geschieht. Sie sind auch verärgert, dass von Seiten der Behörden nicht transparenter kommuniziert wird. Die Aktion kam bei jedem unserer Gesprächspartner gut an. Manche hatten selbst Blumen und Kerzen an das Kreuz gelegt. Die Aktion des Bürgermeisters hat hingegen niemand verstanden.

Haben die deutschen oder lokalen Medien auf eure Aktion reagiert? Wenn ja, wie und wenn nein, warum nicht?

Bisher haben nur lokale Medien wie die LKZ oder die ZVW mit Diffamierungsartikeln reagiert. Da leider in vielen Redaktionsstuben ideologische Gegner sitzen, die genauso wenig ein Interesse an einer breiteren Öffentlichkeit oder gar einer politischen Einordnung des Falles haben, gehen wir davon aus, dass sie die Aktion bewusst ignorieren. Journalismus kann man das allerdings nicht mehr nennen.

Warum sind solche Aktionen aus eurer Sicht notwendig?

Diese Mordfälle dürfen nicht unter den Teppich gekehrt werden. Wir haben ein Problem in Deutschland und das verschwindet nicht von selbst. Solche Aktionen halten Themen in der Öffentlichkeit und zwingen Regierungen, Verantwortliche, Akteure jeglicher Couleur zum Handeln oder zumindest zu einem Statement. Das ist wichtig, möchte man eine Verbesserung der Verhältnisse erreichen.

Wenn man als junger Rechter in Schwaben aktiv werden möchte – wie kann man Teil eurer Gruppe werden?

Man kontaktiert uns via Telegram oder via Instagram. Dort treten wir als „Wackre Schwaben“ auf. Einfach eine DM via Instagram oder man meldet sich im Kommentarbereich bei Telegram.

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