Der amtierende Bundespräsident Alexander Van der Bellen beleidigt in seinem 2015 erschienen Buch die Hälfte der österreichischen Wähler.
„Mich nervt das oft zu hörende Argument, dass nicht alle, die FPÖ wählen, auch Rassisten sind. Eh, aber was heißt das: nicht alle? Könnten die nicht auch etwas anderes wählen? Wenn jemand den braunen Sumpf vergrößert, steckt er selber mit drin“, schreibt Van der Bellen in seinem Buch mit dem ironisch anmutenden Titel „Die Kunst der Freiheit“.
Grüner Vaterlandshass
Diese Aussage eines ehemaligen Grünen kommt einem zwar relativ natürlich vor, ist doch aus den Reihen ebendieser Partei immer wieder purer Hass auf das eigene Land zu hören. „Nimm ein Flaggerl für dein Gackerl“ oder „Wer Österreich liebt muss scheiße sein“ verkündete schon 2010 die „Grüne Jugend“. Auch 2020 äußerten sie sich auf Facebook zum Thema Heimatliebe mit einem Foto von Hundekot, dazu der Satz: „Es gibt keinen Grund, Österreich zu feiern“.
Beleidigung von 50% der Wähler
Doch nicht nur in der Jugend hat man Probleme mit dem Land und seinem Volk: Mit der oben zitierten Aussage Van der Bellens beleidigt er 50% der österreichischen Wähler. Denn 2016 wählten knapp so viele Österreicher den Konkurrenten, Norbert Hofer (FPÖ).
Infantile Logik
Auch die anderen Aussagen Van der Bellens sind nicht von reiflicher Überlegung gekennzeichnet: Den FPÖ-Wählern wird nicht die Liebe zur Heimat, zum Volk, zu den generationenübergreifenden Werten und der Erhaltung dieser unterstellt, sondern, ganz polemisch, der „Hass auf jene, die uns etwas wegnehmen„.
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