Einen Rekordwert von 117 Milliarden gab die Bundesrepublik Deutschland für ausländische Hartz-IV-Empfänger seit 2010 aus. In den letzten 12 Jahren verdoppelte sich zudem der Anteil von Ausländern, die Arbeitslosenhilfe beziehen.
Seit 2010 gab Deutschland rund 117 Milliarden Euro an Nichtdeutsche Hartz-IV-Empfänger aus. Laut einer parlamentarischen Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer, die der Jungen Freiheit vorliegt, verdoppelte sich der Anteil der Leistungsempfänger zwischen 2010 und 2021 von 20 auf 40 Prozent. Demnach stiegen die Ausgaben für ausländische Hartz-IV-Bezieher von rund 6,9 Milliarden Euro im Jahr 2010 auf mehr als 13,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. 45 Prozent des Geldes gingen dabei an Personen aus den acht Hauptasylländern – darunter Afghanistan, Syrien, Irak und Türkei.
„Bundesregierung hat die Kontrolle über die Einwanderung verloren“
Die Zahlen zeigen: Dezember 2021 hatte bereits eine Mehrheit von 52 Prozent der neu hinzugekommenen Hartz-IV-Empfänger nicht mehr die deutsche Staatsbürgerschaft. Scharfe Kritik an der Einwanderung in das Hartz-IV-System gibt es vom AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer. Für den Afd-Abgeordneten ist das ein „Beleg für eine gescheiterte Migrations- und Integrationspolitik“. Die Einwanderung müsse gestoppt werden. Springer kritisiere, die Bundesregierung habe „die Kontrolle über die Einwanderung in die Sozialsysteme und die daraus resultierenden finanziellen Lasten verloren“, berichtet die Junge Freiheit.
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