Während die Politik und Justiz sich bei der Bekämpfung alternativer und patriotischer Strukturen tagtäglich radikalisieren, werden Linksextreme weiterhin mit Samthandschuhen angefasst. Das beweist auch die Einstellung der Ermittlungen gegen die berüchtigte Plattform „Indymedia“.
Die linksterroristische Medienplattform „Indymedia“ – auf der quasi im Minutentakt Bekenntnisse zu Gewaltakten, Denunziationen und regelrechte Mordaufrufe veröffentlicht wurden – bildete für eine lange Zeit das kommunikative Fundament der linksextremen Szene in Österreich und Deutschland. Vor fünf Jahren wurde die Plattform jedoch verboten – nachdem die Politik jahrelang zugesehen hatte.
Entschlüsselung erfolglos – keine Konsequenzen
Wie die „Junge Freiheit“ berichtete, wurde das damals angestrengte Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung am 12. Juli 2022 eingestellt. Offenbar war es den Behörden nicht gelungen, die im Zuge einer Razzia festgestellten Datenträger auszuwerten.
Stimmung „gegen rechts“
Wo kein Wille, da kein Weg, könnte man angesichts der gemeinhin herrschenden Verharmlosung von Linksextremismus mutmaßen. Unterdessen wird von der offiziellen Politik weiterhin fleißig Stimmung „gegen Rechts“ gemacht.
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