Kärntner Aktivisten haben am gestrigen Sonntag mit einer spektakulären Aktion für Furore gesorgt und erfolgreich die österreichischen Mainstream-Medien gekapert: Als Reaktion auf den rasanten Anstieg von Migrantenkriminalität in Kärnten wurde das Bundesamt für Asyl kurzerhand zum „Bundesamt für Remigration erklärt“. Wir konnten einen beteiligten Aktivisten für ein exklusives Interview gewinnen.
„Eine zehnköpfige Migrantenbande beraubt und verprügelt drei Teenager, ein marokkanischer Dieb stiehlt ein paar Stunden nach seiner Freilassung wieder, ein syrischer Messerstecher verletzt einen 15-Jährigen am Villacher Kirchtag. Wir wollen diese Zustände nicht mehr schweigend hinnehmen, und haben am Nachmittag des 7. August das „Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl“ und den „Verein Menschenrechte Österreich“ besetzt und kurzerhand in ein „Bundesamt für Remigration“ umgewandelt.“
Dieser Aktionsbericht wurde mit spektakulären Bildern dem Aktionsblog „Widerstand in Bewegung“ zugesendet. Wir konnten einen beteiligten Aktivisten für ein exklusives Interview gewinnen:
Heimatkurier: Eure Aktion gegen Überfremdung hat es landesweit in die sozialen Medien und sogar in die Mainstream-Presse geschafft. Was war Auslöser für diese Aktion?
Aktivist Kärnten: Der konkrete Anlass der Aktion ist eine geplante Asylunterkunft im ehemaligen Gasthof Pöck in Klagenfurt sowie die unzähligen migrantischen Übergriffe auf die einheimische Bevölkerung vergangene Woche.
Wer mit offenen Augen die gegenwärtige politische und gesellschaftliche Entwicklung verfolgt, findet täglich genügend Gründe zum aktiven Widerstand. Dazu zählen z.B. der politische Unwille, die österreichischen Grenzen effektiv zu schützen, die Migranten-Kriminalität gegen Einheimische, die Kuscheljustiz gegenüber den Tätern sowie die politische, gesellschaftliche und mediale Vernachlässigung der Opfer.
Wir Kärntner Aktivisten wollen keine fragmentierte und entsolidarisierte multikulturelle Gesellschaft. Wir stehen für den Erhalt unserer ethnokulturellen Identität und die Zukunft unseres Volkes.
Warum habt ihr genau diese Aktionsform gewählt?
Wir jungen Aktivisten haben keine Mandate in Landtagen oder dem Parlament und keine Journalisten in den etablierten Medien. Wir können nicht legislativ wirken, aber wir haben die Macht der Straße. Die gezielte ausdrucksstarke Aktion auf der Straße, in der politische Willensbekundung und ästhetische Darstellung zusammenwirken, bringt unsere Botschaft an den Bürger. Auch wenn die Presse unsere Intentionen oft falsch darstellt oder über unsere Motive lügt, sieht man in den Kommentarspalten dieser Medien immer, dass unsere Botschaft angekommen ist. Daher haben wir am ersten Sonntag im August in entschiedener Manier das Klagenfurter Bundesamt für Asyl- und Fremdenwesen in ein Bundesamt für Remigration umgewidmet.
Welche Folgen der Überfremdung sind in Kärnten und Klagenfurt am stärksten bemerkbar?
In Klagenfurt entsteht aktuell das größte Islamzentrum Kärntens. Der Bau beinhaltet eine Moschee, diverse Kulturräume und Wohneinheiten. Mit dem Verlust des europäisch geprägten Stadtbilds verliert sich sukzessive auch die angestammte Kultur. Eine erstarkende islamische Population wird zunehmend Anspruch auf dieses Land erheben und das wird mit massiven soziokulturellen Veränderungen einhergehen. Teile dieser soziokulturellen Veränderungen sind mit Gewalttaten gegen Österreicher verbunden, es kommt zu multikulturellen Verwerfungen und einer Raumnahme der Migranten.
Wir sehen diesen Wandel aufgrund der aktuellen Migrationspolitik als akut bedrohliches Szenario voraus und stellen uns dieser Entwicklung entschieden entgegen. Wir stehen gegen Überfremdung und einen schleichenden Bevölkerungsaustausch. Wir wollen unser Land, unsere Wälder, unsere Äcker, Höfe, Häuser und Gärten nicht an Fremde verschenken, sondern eines Tages unseren eigenen Kindern vererben. Wir haben nur eine Heimat – und die wollen wir für unser Volk erhalten!
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