Von seinem Unmut über zensurfreie Plattformen getrieben, offenbarte ORF-Moderator Armin Wolf kürzlich und gänzlich unverblümt sein totalitäres Medienverständnis.
Armin Wolf (55), ORF-Moderator und Berufspolemiker, ist als Systemjournalist über die österreichischen Grenzen hinweg für seine Methoden bekannt. Oppositionelle Meinungen erstickt er im Keim, Kritiker lässt er kaum, wenn überhaupt, zu Wort kommen. Seine Position als „ZiB-2“-Moderator und stellvertretender Chefredakteur der ORF-Fernsehinformation ist seit Jahren ein wichtiger Bestandteil linker Hegemonie und Deutungshoheit.
In ebendieser Rolle als Informationsmacht fühlt man sich durch zensurfreie Plattformen wie „Telegram“ und „GETTR“ vermehrt bedroht. Diese Angst treibt mittlerweile auch den erfahrenen Propagandisten Wolf zur Offenbarung seiner tatsächlichen Absichten.
Gleichschalten oder abschaffen
Auf Twitter entgleiste der ORF-Soldat wie folgt:
Wolfs Beitrag erinnert nicht zufällig an die „Silber oder Blei“-Rhetorik bekannter Mafiosi. Die Taktik ist klar: Bist du mit von der Partie, sollen dir keine Grenzen gesetzt sein, bist du es nicht, sollst du den gebündelten Zorn des politmedialen Kartells zu spüren bekommen. Was nicht passt, wird passend gemacht.
Michael Scharfmüller, Chef des patriotischen Magazins „Info-Direkt“, fasste die Heuchelei Wolfs treffend zusammen: „Für ORF-Moderator und Twitter-Held Armin Wolf sind nicht Medien, die mit fragwürdigen Mitteln eine Regierung stürzen (siehe Ibiza) und systematisch Hetze gegen Corona-Maßnahmenkritiker betreiben, eine Gefahr für den Rechtsstaat sondern Telegram.„
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