Pflege: Arbeitsmigranten vom anderen Ende der Welt

Die Stadt Dornbirn sucht derzeit händeringend nach Pflegekräften. Doch anstatt in den heimischen Arbeitsmarkt zu investieren, will die Stadt nun billige Arbeitskräfte von einem fremden Kontinent importieren.

Diesen irrsinnigen Plan verkündete die pseudokonservative Bürgermeisterin der Stadt Dornbirn, Andrea Kaufmann, heute in einer offiziellen Presseaussendung. Die neuen „Fachkräfte“ sollen dabei noch diesen Herbst – direkt aus den rund zehntausend Kilometer weit entfernten Philippinen – nach Österreich verfrachtet werden.

Tatsächlich herrscht in Österreich aber entgegen der landläufigen Meinung gar kein Pflegekräftemangel. Am Papier existiert ein ausreichendes Reservoir an gut ausgebildeten Pflegekräften. Um dieses Potenzial zu aktivieren, müsste man nur die Attraktivität des Jobprofils – durch bessere Arbeitsbedingungen und fairere Bezahlung – steigern. Wäre dies der Fall, würden höchstwahrscheinlich auch in Zukunft mehr Personen diesen Berufs- und Ausbildungsweg einschlagen.

Bevölkerungsaustausch durch die Hintertür

Derartige langfristige politische Lösungen scheinen die ÖVP-Frau allerdings nicht zu interessieren. Sie setzt stattdessen lieber auf kulturfremde Arbeitsmigranten und organisiert somit den Bevölkerungsaustausch nebenbei gleich mit.

Dabei gibt es kaum ein ineffizienteres und fragwürdigeres Konzept, als Leute vom anderen Teil der Erde auch noch auf Steuerkosten nach Österreich einzufliegen und hier anzusiedeln, nur damit diese kurzfristig irgendwo als billige Personal-Lückenfüller fungieren.

Neben dem realen Schaden für den österreichischen Arbeitsmarkt erreicht man damit vor allem Eines: Die zunehmende Überfremdung & Destabilisierung des eigenen Landes.

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