Die Tiroler FPÖ macht im Landtagswahlkampf auf ein brandaktuelles Thema aufmerksam: Den Bevölkerungsaustausch. Der Tiroler Spitzenkandidat für die Landtagswahl Markus Abwerzger fordert einen Landesrat für Remigration und Rückführungen.
Vergangenen Freitag stellten die Tiroler Freiheitlichen ihr Wahlprogramm für die kommende Tiroler Landtagswahl vor. Besonders eine Forderung des Tiroler Landesparteiobmann und Spitzenkandidaten Markus Abwerzger lässt aufhorchen: „Die nächste Landesregierung braucht einen Landesrat für Remigration und Rückführungen“, so Abwerzger.
FPÖ-Tirol gegen den Bevölkerungsaustausch
In Tirol lässt sich der Bevölkerungsaustausch nicht mehr leugnen. Laut Statistik haben bereits 21,3 Prozent der Tiroler einen Migrationshintergrund. Das entspricht 162.000 Personen. Die Dunkelziffer sei aber deutlich höher, da Personen ab der dritten Generation bereits als Autochthone gelten, so Abwerzger. Besonders schockiere den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann, dass mit schätzungsweise 800.000 Moslems bereits mehr Muslime als Tiroler in Österreich leben würden.
Mehr als die Hälfte der Inhaftierten sind Ausländer
Speziell in der Kriminalstatistik sind die Zahlen schockierend: „In Tirol waren 2021 43,1 Prozent aller Tatverdächtigen Ausländer, in Innsbruck mit gar 49 Prozent die Hälfte. Mittlerweile sind 54,8 Prozent der in Österreich Inhaftierten ausländische Staatsbürger, welche den Steuerzahler jährlich 215 Millionen Euro kosten. Jedes zweite Sexualverbrechen in Innsbruck wurde mutmaßlich von Nicht-Österreichern begangen. Österreichweit werden jährlich circa 950 Vergewaltigungen angezeigt, was fast drei Vergewaltigungen pro Tag sind“, so Abwerzger.
Remigration als Lösung
Deswegen brauche es nun eine konsequente Asyl- und Migrationspolitik: „Neben schnellen Asylverfahren und Abschiebungen braucht es auch eine offensive Politik für Remigration. Ein Landesrat soll mit den entsprechenden Agenden alle Möglichkeiten auf Landesebene, die etwa auch die Einbürgerung betreffen, ausschöpfen, um dem offensichtlichen Bevölkerungsaustausch entgegenzuwirken“, fordert Abwerzger.
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