Eine Gruppe patriotischer Aktivisten hat am heutigen Montag das Nord-Stream-2-Gelände in Lubmin betreten, um „die Leitung eigenhändig anzuschließen“. Mit der Aktion will man auf das Versagen der deutschen Politik und die katastrophalen Auswirkungen der Sanktionspolitik auf das deutsche Volk aufmerksam machen.
Mit einer spektakulären Aktion sorgen patriotische Aktivisten gerade für Furore: Eine Gruppe, die sich selbst als „Aktion Solidarität“ bezeichnet, führt in diesem Moment eine Aktion am Nord-Stream-2 Gelände in Lubmin durch. Der patriotische Aktivist Martin Sellner hat auf Telegram ein Video mit folgender Stellungnahme gepostet:
„Soeben haben unsere Aktivisten das Nordstream2 Gelände bei Lubmin betreten. Die Regierung tut nichts, daher werden wir die Leitung eigenhändig anschließen, um die Gaskrise zu beenden.
Denn: Die Deutschen haben ein Recht auf dieses Gas. Nordstream2 wurde vom Volk bezahlt und gehört dem Volk. Wenn die Regierung nichts tut müssen wir selbst aktiv werden.
Unsere Initiative steht für Autarkie, Souveränität und Remigration.
Wir fordern eine sofortige Öffnung des Nordstream2 Terminals und einen Volksentscheid zur Sanktions- & Energiepolitik der BRD.
In der schlimmsten Krise unserer zeit stellen wir uns auf die Seite des Volkes, gegen diese Regierung. Egal ob bei der Unterstützung der Euro-Rettung, der Förderung der Massenmigration oder im Hinblick auf Nord Stream 2 – die Bundesregierung macht Politik für Interessen, die nicht die unseren sind – damit muss Schluss sein“
„Aktion Solidarität“
Die Aktion wird zudem von einer Gruppe namens „Aktion Solidarität“ propagiert. In ihrem Telegram-Kanal beschreibt sich diese folgendermaßen:
„Die Zeiten sind hart. In den kommenden Monaten entscheidet sich alles. Nur wenn wir als Volk zusammenhalten schaffen wir es da durch. Die Aktion Solidarität tritt daher gegen Teuerungen, suizidale Sanktions- und Migrationspolitik und die Vernichtung Deutscher Interessen, Deutscher Zukunft und Deutscher Identität an.
Wir stehen für ein souveränes, möglichst autarkes und nachhaltiges Deutschland, indem die Interessen der Deutschen an oberster Stelle stehen. Deswegen fordert wir ein Ende der selbstzerstörerischen Sanktions- Bevölkerungs- und Energiepolitik, und eine souveräne Außenpolitik:
▪️Nordstream2 aufdrehen
▪️Diplomatie statt Selbstmordsanktionen
▪️Sicherung der Energieversorgung
▪️Ende der Ersetzungsmigration
Wir stehen für Autarkie, Remigration & Souveränität.“
Der Heimatkurier wird die Aktion weiterhin beobachten und berichten.
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