Unfassbare Aussagen des deutschen „Wirtschaftsexperten“ Holger Schäfer: Aufgrund der rückläufigen Geburtengänge fordert er eine Einwanderung von 1,5 Millionen Menschen pro Jahr – egal ob qualifiziert oder unqualifiziert!
Sogenannte „Experten“ glänzen nicht selten mit fehlendem Sachverstand und überbordender Ignoranz. Das ist nicht erst seit der Corona-Krise bekannt. Holger Schäfer vom „Institut der deutschen Wirtschaft“ (IW) stellt hierbei keine Ausnahme dar. In einem Gespräch mit „t-online“ prognostiziert er eine Krise des Arbeitsmarkts und fordert die Flutung Deutschlands mit Einwanderern.
Arbeitsmarktkrise
Da die sogenannten „Babyboomer“ in den nächsten Jahren in Rente gehen, droht eine massive Schrumpfung der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter. Das ist an und für sich nichts Neues und wird seit Jahrzehnten prognostiziert. Anstatt Lösungen zu finden, die für Deutschlands Bevölkerung und Kultur keine existenzielle Bedrohung darstellen, fordert der „Experte“ Schäfer massive Einwanderungswellen. Als wären 2015 und die Folgen noch nicht genug gewesen.
Irre Forderungen
Bis zu 1,5 Millionen Einwanderer bräuchte es nach Berechnungen des Instituts jährlich. Wie so etwas zu bewerkstelligen ist, lässt der Experte im Unklaren. Er fordert lediglich eine Abkehr von der Vorstellung, dass man lediglich „qualifizierte Einwanderer“ anlocken möchte:
„Wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, nur noch fertig ausgebildete Fachkräfte nach Deutschland zu holen. Ob qualifiziert oder unqualifiziert: Wir können froh sein, wenn überhaupt genügend Menschen einwandern.“
Herr Schäfer: So sieht Selbstabschaffung im Endstadium aus.
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