Zahlreiche Menschen werden diesen Winter um ihre Existenz bangen müssen: Inflation, Gaskrise, Preisexplosion und eine Asyl-Invasion, die das Ausmaß von 2015 zu übersteigen droht. Die Bundesregierung erweitert unterdessen das Kanzleramt und verhöhnt damit die Bevölkerung.
Das Volk ächzt unter Rekordpreisen, gigantischen Steuern und allerhand weiteren Problemen, welche ihm die Regierungsverantwortlichen Tag für Tag neu aufbürden. Durch die selbstzerstörerische Politik der Bundesregierung bangen unzählige Unternehmer wie Angestellte – besonders in kleinen und mittelständischen Betrieben – um ihre Existenz oder sehen ihr Lebenswerk bereits in Trümmern.
Geld wird zum Fenster rausgeschmissen
Auch im Kanzleramt hat man festgestellt, dass die Preise in die Höhe schnellen. Die Schlussfolgerung lautet jedoch nicht, unnötige Ausgaben wie die Erweiterung des Kanzleramts zu stoppen oder wenigstens zu verschieben. Nein, der jetzt frisch errechnete Aufschlag um 600 Millionen Euro wird schlicht und einfach abgenickt. Es ist schließlich nicht das eigene Geld, welches zum Fenster rausgeworfen wird.
Achtmal so groß wie das Weiße Haus
Bereits ohne die Erweiterung ist das Kanzleramt bereits acht Mal so riesig wie das Weiße Haus. Mit seinen Kosten von 18.000 Euro pro Quadratmeter ist es im Verhältnis sogar teurer als die Gebäude der medizinischen Spitzenforschung mit ihren aufwendigen Reinräumen. Nach dem Anbau soll sich seine Fläche dann nochmal um 50.000 (!) Quadratmeter verdoppeln.
Pensionisten frieren, Scholz haust im Palast
Unterdessen beklagt der Bund der Steuerzahler, dass diese monströse Ausgabe dem Volke nicht vermittelt werden könne. Und tatsächlich dürfte es selbst den geschicktesten Propagandisten aus Regierung und Lügenpresse schwerfallen, eine plausible Erklärung für die Notwendigkeit der Erweiterung zu finden. Denn weshalb lässt sich Olaf Scholz einen fünf Hektar großen Palast errichten, während Pensionisten fürchten müssen, ihre Einzimmer-Wohnungen im kommenden Winter nicht mehr beheizen zu können?
Scholz wird nicht frieren
Ob Olaf Scholz wohl ebenfalls frieren wird, wenn die Nächte kälter werden? Vermutlich würde er sich im Falle des Versiegens des Gasstroms eher eine Feuerstelle aus Bargeld errichten lassen, als endlich Nord Stream 2 aufzudrehen. Selbstredend nicht mit seinem eigenen Geld: Schließlich erhält er nur 30.000 Euro pro Monat.
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