Warum die Antifa zumeist aus dem Hinterhalt agiert, konnte man gestern in Leipzig beobachten. Dort wollten vermummte Linksextremisten eine Gruppe des freien Bürgerprotestes angreifen – und mussten kurzerhand die Beine in die Hand nehmen!
Die Bürgerinitiative „Freies Sachsen“ rief am gestrigen Montag zum Protest gegen die verfehlte Energiepreispolitik der Ampel-Koalition – und die Bürger kamen! Alleine in der „roten Stadt“ Leipzig waren es über 5.000, in Dresden knapp 1.000. Doch auch in zahlreichen kleineren sächsischen Städten und Gemeinden gingen Hunderte auf die Straße. Der Auftakt zum „heißen Herbst“ ist also gelungen und es ist gewiss, dass die Teilnehmerzahlen in den kommenden Wochen und Monaten noch stark steigen werden.
Linke blamieren sich
Auch die Linke hat zum Protest gerufen – und trotz massiver Mobilisierungsmöglichkeiten und fehlender Drohkulisse ebenso nur 5.000 Demonstranten versammeln können. Da die Veranstalter der linken Demo die eigenen Teilnehmer mit Zensur und Plakatverboten einschüchterten (Compact berichtete), wechselten zahlreiche dieser Personen noch am selben Abend die Seiten.
Antifa nimmt Beine in die Hand
Dazu passt auch das Versagen der linksextremen Antifa am gestrigen Abend. Zwar konnte der sächsische Protestzug mit einer Handvoll Protestanten – durch kräftige Mithilfe der sächsischen Polizei – kurzzeitig blockiert werden, doch nicht nur einmal musste man schließlich selbst die Beine in die Hand nehmen: Ein Video zeigt, wie vermummte Linksextreme einige Teilnehmer des Bürgerprotestes angreifen wollen, durch deren entschlossene Gegenwehr allerdings rasch die Flucht ergreifen müssen.
Ein Vorgeschmack und Symbolbild für das, was im „heißen Herbst“ noch kommen wird: Mutige patriotische Bürger im Vormarsch und eine Linke, der angesichts dessen nur noch die Option zur Flucht bleibt.
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