Deutschland: Junge Alternative wehrt sich gegen linken Bildersturm!

„Winnetou würde AfD wählen“ und „Wilhelm bleibt!“ – mit zwei kreativen Aktionen hat die Junge Alternative (JA) kürzlich dem linken Bildersturm den Kampf angesagt. Im Zentrum stehen dabei der Erhalt deutscher Kultur und ein gesundes Verhältnis zur eigenen Geschichte.

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Nicht nur in Österreich tobt der Kampf um den Erhalt der eigenen Kulturdenkmäler. So hat in Deutschland unlängst die Ankündigung des ARD, keine Winnetou-Filme mehr zeigen zu wollen, für Aufregung gesorgt. Der Ravensburger-Verlag hat daraufhin ebenso angekündigt, in Zukunft keine Winnetou-Bücher mehr verkaufen zu wollen. Der Grund? Der darin enthaltene „Rassismus“ würde die „Gefühle“ von selbsternannten „Minderheiten“ verletzen.

Kaiser-Wilhelm-Statue

Doch nicht nur die fiktionalen Werke von Karl May stehen im Visier der linken Bilderstürmer. Auch rund um das imposante Kaiser-Wilhelm-Denkmal gibt es seit längerem eine Debatte, in der Extremisten den Abriss des Denkmals fordern. In Dortmund haben die Grünen einen Antrag eingebracht, der das Anbringen von „Gegendenkmälern, Stelen und Tafeln“ an Denkmälern mit Bezug zum deutschen Kaiserreich fordert.

Schuldkult-Trauma

Bei allen vorgeschobenen Phrasen und Argumenten geht es dabei im Grunde immer um die Ablehnung der eigenen Geschichte und Identität. Der Grund dafür ist ein tief verwurzelter Schuldkult, der jeglichen positiven Bezug zur eigenen Heimat unmöglich macht und stattdessen das genaue Gegenteil davon produziert. Ein solches „Schuldkult-Trauma“ führt zu einem aggressiven Vorgehen gegen alles, was auch nur die kleinste Assoziation mit dem verbotenen Stolz auf die eigene Kultur und Geschichte weckt.

JA wehrt sich gegen Bildersturm

Doch mittlerweile häuft sich die Gegenwehr gegen den linken Bildersturm. In den letzten Tagen ist die Jugendorganisation der AfD – die Junge Alternative (JA) – mit zwei Aktionen hervorgetreten. In Bautzen hisste man an mehreren hoch frequentierten Orten ein Banner mit der Aufschrift „Winnetou würde AfD wählen!“ und in Köln setzte man ein Zeichen für den Erhalt des Kaiser-Wilhelm-Denkmals. Exemplarisch für die Stoßrichtung der Aktionen geben wir an dieser Stelle den Bericht der JA Bautzen wieder:

„Der linke Kulturkampf geht immer weiter. Neben Karl May, sind auch Friedrich Schiller, Peter Tschaikowsky und andere deutsche und abendländische Schriftsteller und Denker betroffen. Alle von ihnen sind im positive Sinne Teil unserer Geschichte und prägten Generationen unserer Vorfahren. Sie alle passen nicht in das Bild, auf das linke Politiker, Aktivisten und Medien unsere Vergangenheit reduzieren wollen. Daher haben die Linken bereits seit Jahren unseren Traditionen und unserer Kultur den Kampf angesagt. Seit letztem Jahr wird der „Nussknacker“ in Berlin nicht mehr aufgeführt, statt den Räubern schließt sich Karl Moor den „Räuber*innen“ an und die ARD will fortan keine Winnetou-Filme mehr zu zeigen. Wir stehen für den Erhalt von deutscher und europäischer Kultur und ein gesundes Verhältnis zu unserer Geschichte.“

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