Matthias Helferich sorgt mit seiner aktuellen Rede im Bundestag wieder einmal für Aufregung. Unter dem Motto „Waschlappen für die Waschlappen“ rechnet er mit der verheerenden sowie unsolidarischen Krisenpolitik der Ampel-Koalition ab.
In seiner aktuellen Rede geht Matthias Helferich, fraktionsloser Bundestagsabgeordneter der AfD, knallhart mit der Krisenpolitik der Bundesregierung ins Gericht. Diese hat zwar angesichts der fehlenden Energieversorgung den „Winter der Solidarität“ ausgerufen, betreibt aber de facto eine Politik gegen das eigene Volk.
Sparen beim Volk, Geldgeschenke für Fremde
Helferich geißelt in diesem Zusammenhang vor allem die Milliardenausgaben, die die Regierung für die Erweiterung des Bundeskanzleramtes, für den Kampf gegen Rechts sowie für Ukraine-Flüchtlinge und Asylmigranten zum Fenster hinauswirft:
„Während viele Deutsche voller Sorgen auf den Winter blicken, sieht der Haushaltsplan für das Jahr 2023 Millionen und Milliarden für eine Erweiterung des Bundeskanzleramtes, oder auch üppige Mittel für den Kampf gegen „Rechts“, Projekte in Afrika und die Migrationsindustrie in Deutschland vor.“
Echte Solidarität statt hohler Phrasen
In diesem Zusammenhang betonte Helferich, dass es echte Solidarität immer nur in Zusammenhang mit einer konkreten und gewachsenen Gemeinschaft, wie es eben das deutsche Volk darstellt, geben kann. Utopische Weltrettungsfantasien hätten mit echter Solidarität hingegen nichts zu tun. Um seiner „Verachtung für die unsolidarische und volksferne Politik der Etablierten“ symbolischen Ausdruck zu verleihen, überreichte Helferich zum Abschluss seiner Rede Scholz, Lindner und Baerbock einen Waschlappen:
Vertreter der herrschenden Klasse legten dem Volke in jüngster Vergangenheit nämlich allerlei „Energiesparmaßnahmen“ nahe. Unter anderem: „Waschlappen statt Duschen.“
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