Eltern von Kindern, die einen Kindergarten besuchen, müssen zu statistischen Zwecken ein Formular des Landes Steiermark ausfüllen. Bizarr: Darauf können bei der Abfrage des Geschlechts des Kindes auch die Kategorien „divers“, „inter“ und „offen“ ausgewählt werden.
Der Regenbogen-Wahn treibt weiter sein Unwesen und dürfte mittlerweile auch in der Verwaltung des Landes Steiermark angekommen sein.
Besorgte Eltern
Die Abteilung „Referat Kinderbildung und -betreuung“ hat die Aufgabe, die Daten von Kindern, die eine entsprechende Betreuungseinrichtung besuchen, zu statistischen Zwecken zu erfassen. Die Eltern erhalten von ihrer Einrichtung dazu ein entsprechendes Formular. Eine Kopie eines solchen wurde nun dem „Heimatkurier“ zugespielt.
Gender-Ideologie wird durchgepeitscht
Erschreckend: Bei der Frage zum Geschlecht des Kindes können die Eltern auch die Kategorien „divers“, „inter“ und „offen“ angeben. Die Tatsache, dass offizielle Formulare der Verwaltung des Landes Steiermark von der Gender-Ideologie durchsetzt sind, ist skandalös und bedarf einer dringenden politischen Aufarbeitung.
Magistrat Linz
Dass es sich dabei keineswegs um einen Einzelfall handelt, zeigt ein Leitfaden des Magistrats Linz. Damit soll die externe und interne Kommunikation der Stadt Linz gemäß den zeitgenössischen “Gender”-Normen reglementiert werden. Anreden mit “Herr” und “Frau”, die sich auf das biologische Geschlecht der Person beziehen, werden künftig nicht mehr gebraucht.
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