Während einer Grenzkontrolle im burgenländischen Nickelsdorf attackierte ein illegaler Migrant aus Syrien sechs Beamte. Die Polizisten baten seine Frau, ihr Kopftuch abzunehmen. Darin sah der Syrer eine Verletzung der „Familienehre“.
Ein wohl eher unangenehmer Zwischenstopp ereignete sich an der österreichischen Grenze für einen Migranten aus Syrien und seine Familie. Ein Schlepperbus war auf dem Weg von der Türkei nach England von der Polizei angehalten worden. Wie die Kronen Zeitung berichtet, hatte der Syrer 6000€ auf den Tisch gelegt, um einen Versuch zu starten, in die Sozialsysteme Europas einzuwandern, wie er später offen zugab. Nachdem das Schlepperfahrzeug gestoppt wurde, musste eine polizeiliche Befragung und erkennungsdienstliche Personalaufnahme der Fahrzeuginsassen vorgenommen werden.
Illegaler sah „Ehre“ seiner Frau verletzt
Dafür forderten die Beamten die Frau des syrischen illegalen Einwanderers auf, ihren Schleier für das obligatorische Foto abzunehmen. In diesem Moment rastete der Mann aus: Weil er damit die „Familienehre“ verletzt sah, versuchte er, auf sechs Polizisten einzuprügeln und biss einen Beamten so brutal in den Finger, dass der Polizist ins Spital fahren musste. Nach dem Motto: Wer nicht hören kann, muss fühlen, ging der Täter mit einer erstaunlichen Entschlossenheit vor, mit welcher er wohl auch die Polizisten überraschte.
Wie gewohnt: Syrer ist wieder auf freiem Fuß
Ein derart krasses Verhalten ausländischer Straftäter ist zunehmend keine Seltenheit mehr. Es zeigt im Kleinen das symptomatische Problem: „The Clash of Cultures“ und die absolute Selbstsicherheit der neuen Eroberer. Ein solcher Fall ist sinnbildlich für die Problematik, die auf unseren multikulturellen Straßen zu finden ist. Wie reagiert die Judikative?
Vor Gericht ließ er durch eine Dolmetscherin seine Entschuldigung aussprechen, welche aber hinter der gleichzeitigen Beschwerde seinerseits unterging, dass das Vorgehen der Polizisten nicht angebracht war. Vielleicht durch den säuselnden, heuchlerischen Klang dieser Worte oder durch ein entsprechendes Weltbild, ließ die Richterin den Täter mit einer Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe wieder auf freien Fuß setzen. Der Syrer wolle nun in Österreich bleiben, andere Syrer hätten ihm erzählt, das Leben sei aufgrund des Sozialsystems hier besser als in England.
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