Mitten in der Krise: ÖVP verschenkt Geld und Staatsbürgerschaften

Während Österreichs Grenzen überrannt werden und die Teuerungswelle durchs Land rollt, zeigt sich die ÖVP von ihrer großzügigen Seite: Kanzler-Darsteller Nehammer verschenkt in New York Staatsbürgerschaften, Karoline Edtstadler spendet im Namen der Bundesregierung 1.5 Millionen Euro an eine Holocaust-Gedenkstätte und Asylanten werden nun fix mit dem 500€-Klimabonus beglückt.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist signal-2022-05-29-205403_001-1024x129.jpeg

Egal, welche Zustände im eigenen Land herrschen und unter welcher Krise die Bevölkerung gerade leidet: Für den Verrat der eigenen Wahlversprechen und die Huldigung des Schuldkults findet man bei der ÖVP immer Zeit.

Theologisch aufgeladener Schuldkult

Erst vergangene Woche kündigte Bundesministerin Karoline Edtstadler an, dass man der Holocaust-Gedenkstätte in Yad Vashem als Bundesregierung 1.5 Millionen Euro zur Verfügung stellen wolle. Begründet wird diese Maßnahme in einer Zeit, in der viele Österreicher mit Sorgen in die Zukunft blicken, mit einer fast schon theologisch anmutenden Erklärung:

Nehammer verschenkt Staatsbürgerschaften

In dieselbe Schuldkult-Kerbe schlägt Kanzler-Darsteller Nehammer. Er befindet sich aktuell auf einer „Arbeitsreise“ in New York bei den Vereinten Nationen. In diesem Rahmen war natürlich Zeit für einen Besuch beim New Yorker Rabbi Arthur Schneier. Dort verschenkte Karli Nehammer in seiner Großzügigkeit sechs Staatsbürgerschaften an Nachkommen von NS-Opfern.

Klares Ja zu Klimabonus für Asylanten

Unterdessen hat sich die ÖVP auch zu einem klaren Verrat an ihren eigenen Wählern bekannt: Der Antrag der FPÖ, mit dem die Auszahlung des 500€-Klimabonus an Asylanten und Häftlinge verhindert hätte werden sollen, wurde vom Nationalrat mit schwarz-grüner Mehrheit abgelehnt. Die ehemalige Generalsekretärin Laura Sachslehner wurde aufgrund ihrer Kritik daran bereits ihres Amtes enthoben. Hier bleibt die ÖVP konsequent.

Prioritäten sind klar

Die Prioritäten bei der schwarzen „Volkspartei“ liegen also für alle sichtbar am Tisch: Verrat der eigenen Wähler, Huldigung des Schuldkults sowie eine fast schon grenzenlos anmutende Großzügigkeit gegenüber all jenen, die nicht dem eigenen Volk angehören. Unterdessen wehrt man sich weiterhin gegen einen Preisdeckel, der zur Entlastung der Bevölkerung beitragen könnte, und spricht den Österreichern das Recht ab, über die Fortführung der Sanktionen gegen Russland abzustimmen.

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert