Bevölkerungsaustausch und Islamisierung schreiten voran. Die Auswirkungen dessen zeigen sich im Alltag immer deutlicher. So auch in einer Gemeinde in Niederösterreich: Eine Kindergartenbetreuerin bat einen Vater, seinem Kind kein Schweinefleisch als Jause mitzugeben – aus Rücksicht auf andere Religionen.
Dass sich der Bevölkerungsaustausch nicht nur in Statistiken zu erkennen gibt, sondern auch maßgeblichen Einfluss auf unseren Alltag hat, zeigt sich immer deutlicher. So auch bei einem aktuellen Vorfall in Angern, in Niederösterreich. Ein Vater gab seinem Kind eine Wurstsemmel als Jause in den Kindergarten mit. Laut Auskunft des Mannes teilte ihm eine Betreuerin daraufhin mit, dass er seinem Kind kein Schweinefleisch mehr mitgeben dürfe. Aus Rücksicht auf andere Religionen. Der Vater zeigt sich gegenüber der „Heute“ zurecht verärgert über dieses inoffizielle Verbot: „Also ich persönlich finde es eine Frechheit, jeder sollte essen können, auf das er Lust hat und nicht von anderen Religionen bestimmt werden.“
Bevölkerungsaustausch wird immer deutlicher
Der rote Bürgermeister der Gemeinde, Robert Meißl, zeigt sich über den Vorfall verwundert: „Ich kann mir das aber gar nicht vorstellen.“ Auch die Kinderabteilung des Landes und eine andere Betreuerin des Kindergartens geben sich ahnungslos.
Doch der Vorfall ist eigentlich alles andere als überraschend. Er ist eine logische Konsequenz des immer weiter voranschreitenden Bevölkerungsaustausches. Gerade in Kindergärten ist dieser bereits besonders deutlich zu erkennen. Österreichweit haben etwa 29% aller Kinder in Kindergärten eine nichtdeutsche Umgangssprache. In Wien liegt dieser Anteil bereits bei unfassbaren 61,6%. Ein schauriger Ausblick, denn diese Generation ist die Zukunft des Landes.
Integration ist eine Lüge
Abermals zeigt sich deutlich, dass die „gelungene Integration“ ein verlogenes Märchen der Linken ist. Es sollte aber eigentlich jedem vernunftbegabten Menschen klar sein, dass die Integration von dermaßen vielen Fremden nicht funktionieren kann. Integration ist die Eingliederung in ein größeres Ganzes. Wenn das größere Ganze aber bereits das Fremde ist, läuft die Integration in die verkehrte Richtung. Wie sich auch in diesem Fall wieder zeigt.
Doch diese Entwicklung ist nicht unabdingbar. Ein sofortiger Stopp der Masseneinwanderung, eine konsequente Politik für unsere Heimat und das Einleiten einer Remigration könnten diese Entwicklung umkehren.
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.