Homo-Kindergarten? Regenbogen-Wahnsinn geht weiter

Im Windschatten der gegenwärtigen Krisen nimmt der Regenbogen-Kult immer fragwürdigere Formen an. So soll Anfang nächsten Jahres in Berlin eine sogenannte „LGBTIQ+-Kindertagesstätte“ eröffnet werden. Verantwortlich dafür zeichnet sich die „Schwulenberatung Berlin“, in deren Vorstand ein Pädophilie-Verharmloser sitzt.

Die Homo- und Regenbogen-Propaganda verbreitet sich im Windschatten der gegenwärtigen Krisen weiter und nimmt bisweilen immer fragwürdigere Formen an. In Berlin – wo auch sonst? – soll am 1. Jänner 2023 eine sogenannte „LGBTIQ+-Kindertagesstätte“ eröffnet werden. Dafür zeichnet sich die „Schwulenberatung Berlin“ verantwortlich. Die Senatsverwaltung für Jugend, Bildung und Familie dürfte laut Angaben der Organisation bereits ihren Segen für diese Indoktrinationsanstalt erteilt haben.

Indoktrinierung als oberstes Ziel

Gegenüber der „BILD“ gab Geschäftsführer Marcel de Groot bereits einen ersten Einblick in die geplante Indoktrination der Kinder:

„Schulen und Kindertagesstätten täten sich noch immer schwer, wenn es um Homosexualität und Trans- sowie Intergeschlechtlichkeit in Verbindung mit Kindern geht. Das wollen wir ändern.“

Den laut de Groot seien die verschiedenen sexuellen Neigungen zahlreicher Randgruppen „kein exklusives Thema für Erwachsene„, sondern beträfen auch die „Kleinsten unter uns„. In der Tagesstätte sollen die Kinder Vorurteile abbauen und „andere Lebensweisen und -welten“ kennen lernen. Dass de Groot gleichzeitig „Respekt vor Mensch und Natur“ als Lehrziel nennt, ist angesichts der grotesken Regenbogen-Vorstellungen, die im strikten Gegensatz zu den Grundlagen der Biologie stehen, schlicht absurd.

Pädophilie-Verharmloser im Vorstand?

Angesichts dieser Absurdität mag es auch nicht mehr verwundern, dass die „Schwulenberatung Berlin“ eine höchst problematische Person im Vorstand beherbergt, nämlich den 86-jährigen Rüdiger Lautmann. 1994 veröffentlichte dieser das Buch „Die Lust am Kind. Portrait des Pädophilen“, das generell als pädophilie-verharmlosend eingestuft wird. 1979 war Lautmann an einem Antrag beteiligt, der die Streichung von Paragraf 176 (sexuelle Handlungen an Kindern unter 14 Jahren stehen unter Strafe) forderte. Laut de Groot habe Lautmann jedoch nichts mit dem Tagesgeschäft der KITA zu tun („Das wäre aus meiner Sicht auch zu problematisch„).

Zahlreiche im ideologischen Irrsinn gefangene Eltern dürfte das ohnehin nicht stören, laut Schwulenberatung gebe es bereits mehr als 60 Voranmeldungen. Darunter ein Kind, das „zu seinem Geburtstag gerne ein Kleid und Haarspangen trägt„.

Mögen sich unsere Leser darüber selbst ein Urteil bilden.

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert