Das gab es selbst im Katastrophenjahr 2015 nicht: Alleine im August 2022 wurden insgesamt 14.240 Asylanträge gestellt. Da die Politik untätig bleibt und die Asylwelle ungebremst durchs Land rollt, könnte bis Jahresende die unfassbare Zahl von 100.000 Asylanträgen erreicht werden.
Die Asylwelle rollt durch Österreich. Zahlentechnisch hat man das Katastrophenjahr 2015 schon längst hinter sich gelassen. Kein „zweites 2015“, sondern eine in ihren Dimensionen weitaus größere Invasion ist aktuell im Gange. Das zeigen die offiziellen Zahlen des Innenministeriums, die im Übrigen nicht die abertausenden geflohenen Ukrainer umfassen.
Zahlen sind erschreckend
Während im August 2015 8.549 Personen einen Asylantrag gestellt haben, waren es im August 2022 unglaubliche 14.240 Personen. Insgesamt sind bis August heuer bereits 56.149 Anträge eingegangen, 2015 waren das im selben Zeitraum 45.857 Anträge. Da sich der Trend im September fortgesetzt hat und die Aufgriffe Illegaler nach wie vor im Steigen begriffen sind, könnte bis Jahresende die 100.000-Marke fallen. Eine Katastrophe für unser Land.
Einwanderung aus der Dritten Welt
Denn die meist männlichen Antragsteller kommen mehrheitlich aus der Dritten Welt: Afghanistan, Syrien, Indien, Tunesien und Pakistan führen die Rangliste der Herkunftsländer an. Man kann sich nur ausmalen, welche dramatischen Folgen diese Invasion für unser Volk haben wird. Die Folgen der letzten Einwanderungswelle im Jahr 2015 – Vergewaltigung, Terror, Mord – sind bis heute noch nicht abgeklungen.
Verantwortlich für diese Entwicklung ist die grün-schwarze Regierung, allen voran die schwarze Clique rund um Kanzlerdarsteller Nehammer und Innenminister Karner. Es bleibt nur zu hoffen, dass für diese Herren der kommende Herbst und Winter besonders „heiß“ werden wird.
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