Ein neuer Gesetzesentwurf soll weiter Nährboden für Multikulturalisierung schaffen: An österreichischen Schulen soll künftig Englisch als reguläre Unterrichtssprache verwendet werden. Multikulti lässt grüßen.
Aufgrund der fahrlässigen Migrations- und Integrationspolitik in den vergangenen Jahrzehnten ist der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Österreich stark angestiegen. Speziell an vielen österreichischen Schulen wird unter den Schülern immer seltener Deutsch gesprochen. Als Nährboden für weitere Multikulturalisierung sorgt nun eine Regierungsvorlage. Demnach soll künftig auch Englisch als reguläre Unterrichtssprache verwendet werden können. Laut Gesetzesvorschlag sollen ab der Volksschule entweder alle Fächer (außer Deutsch beziehungsweise andere Sprachen) oder nur einzelne Fächer auf Englisch unterrichtet werden können.
Lese- und Schreibfähigkeiten im Sinkflug
Dabei sind Lese- und Schreibfähigkeiten der Bevölkerung in der deutschen Sprache schon seit längerem im Sinkflug. 30 Prozent der 15-Jährigen in Österreich sind nicht in der Lage einfache Texte vollständig richtig verstehen und den Inhalt sinngemäß zu interpretieren. Diese erschreckenden Zahlen haben wir der zügellosen Migrationspolitik zu verdanken. Der hohe Anteil an Migranten in Österreich bringt seit jeher ein massives Bildungsproblem mit sich. Laut aktuellem Integrationsbericht hat bereits jeder Vierte in Österreich einen Migrationshintergrund. Nicht nur werden die autochthonen Österreicher durch die explodierende Zahl an Migranten verdrängt, sondern soll nun auch die eigene Kultur und damit die eigene Sprache untergraben werden.
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