Nach einer Oktoberfest-Veranstaltung in der Oststeiermark vergewaltigt ein Afghane eine 15-jährige Steirerin. Auch für diesen traurigen Fall zeichnet sich wieder einmal der Multikulti-Wahnsinn verantwortlich.
Erneut kam es in Österreich zu einem gewaltsamen sexuellen Übergriff durch einen Migranten. Ein 31-jähriger Afghane fiel nach dem Oktoberfest am 17. September in Hartberg über eine 15-jährige her. Das Mädchen organisierte sich nach dem Fest ein Taxi, um nach Hause zu fahren. Der Afghane wollte mit ihr zusammen das Taxi nutzen, um angeblich ebenfalls in die Stadt zu kommen. Wohl indoktriniert von „antirassistischer“ Erziehung, stimmte das Mädchen zu.
Als die 15-jährige schließlich bei ihr zu Hause ausstieg, stieg der afghanische Migrant ihr nach und vergewaltigte das Mädchen. Die 15-jährige zeigte den Afghanen unmittelbar danach an, der wenige Tage später festgenommen wurde. Momentan sitzt der mutmaßliche Täter in der Justizanstsalt Graz-Jakomini in U-Haft.
Die Folgen von Multikulti
Das ist ein weiterer trauriger Fall, der auf die Kappe von Multikulti geht. Ein aktiver Grenzschutz und die Abschiebung aller illegalen Migranten hätte diese schreckliche Tat verhindern können. Stattdessen befindet sich Österreich aufgrund der verantwortungslosen Asyl- und Migrationspolitik der schwarz-grünen Regierung mitten in einer neuen Migrationskatastrophe.
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