Jede Woche überqueren tausende Asylanten ungehindert die Ostgrenze nach Österreich. Um auf diese von der Regierung totgeschwiegene Tatsache aufmerksam zu machen, treten Aktivisten rund um die Bürgerbewegung „Die Österreicher“ am Samstag mit einem Zaun-Bau in Aktion. Helfende Hände sind herzlich willkommen, um sich an dem Bauprojekt zu beteiligen und die Grenzen Österreichs sicherer und sichtbarer zu machen.
Der Zaunbau ist zugleich symbolischer Akt und wirkliche Grenzsicherung, stellt Martin Sellner klar, der die Aktion ins Leben gerufen hat. „Wenn auch nur einige Meter lang, so wird er doch mehr Schutz bieten, als dies die Regierung bisher zustande gebracht hat“. Der errichtete Zaun fokussiert die Konzentration des Widerstandes – weg vom Demogeschehen hin zu einem der wichtigsten Brennpunktgebiete Österreichs: an die Ostgrenze unseres Landes.
Migrationskrise und Bevölkerungsaustausch als Grundlage unserer Nation und Identität
In Österreich hat der „heiße Herbst“ begonnen. Die Frage nach der Leistbarkeit von Heizmaterialien, Benzin und steigenden Lebensmittelkosten macht vor keinem Haushalt halt. Erste Zwänge des Corona-Regimes sind bereits wieder bemerkbar. Und die Eskalation des Kriegs in der Ukraine scheint jeden Tag ein Stück näher zu kommen. Bei all diesen Schreckensmeldungen darf jedoch die Migrationskrise keinesfalls aus den Augen verloren werden. Eine Krise, hinter der eine globale Migrationspolitik steckt, die das Ziel hat, einzelne Nationen zu zerstören und Staaten zu destabilisieren; kurz, um alles im Sinne einer „Menschheits-Familie“ zu vereinheitlichen, in der es weder Geschlechter noch Familien gibt, weder Religion noch Glauben, keine Identität und keinen eigenen Willen. Ein wichtiger Schritt zur Umsetzung dieses globalen Plans ist der Bevölkerungsaustausch.
Flashmob des Widerstandes und Akt des stellvertretenden Handelns
Der Widerstand lässt sich nicht aufhalten. Zwar hat die Corona-Diktatur der letzten Jahre das Netzwerk der Gegenöffentlichkeit geschwächt und durch Repressalien, wie ein Symbolverbot oder diverse Zensuren auf Sozialen Medien, zu zerstören versucht, doch sind in diesen zwei Jahren auch viele Menschen aufmerksam geworden und beginnen, genauer hinzusehen. Hinter die Kulissen dessen, was von Politik und Mainstream-Medien als Wahrheiten verkauft wird. Gerade hier liegen Chance, Aufgabe und Herausforderung für den patriotischen Widerstand: das Aufzeigen der Zusammenhänge von globaler Coronapolitik, globaler Sanktionspolitik und globaler Migrationspolitik.
Mit dem Bau des Grenzzaunes setzen die Patrioten mit einfachen Mitteln ein klares Ziel um: Der Zaun wird errichtet und die Aufmerksamkeit an die Grenze gelenkt. Es ist die erste Aktion dieser Art, die bei künftigen Wiederholungen ins Gespräch kommen wird, mehr Leute anspricht und vielleicht sogar zur Massenaktion und friedlichen Provokation an der Grenze anwächst. Je mehr Initiativen, Demonstrationen, Banner, Bewegungen und Medienberichte ihren Blick auf die Grenze richten, über den Zaun berichten und somit auch die Invasion an der Grenze erwähnen müssen, desto mehr muss die Politik reagieren, so Sellner.
Jeder kann mitmachen
Die Patrioten rufen zum Mitmachen auf. Die Aktion startet am Samstag, den 15.10., um 15 Uhr. Treffpunkt: Diskont-Tankstelle Parndorf, Gewerbestraße 1, 711 Parndorf (Outletcenter-Parndorf). Baumaterial wie Pflöcke, Maschendraht, Schaufeln etc. zum Zaunbau sind gerne gesehen und können mitgebracht werden. Für Verpflegung sorgt das Team rund um „Die Österreicher“.
Die Österreicher
Die Bürgerbewegung „Die Österreicher“ trat in letzter Zeit wieder verstärkt in Aktion. Neben einigen Vortragsabenden und Stammtischen in Wien und Graz, die nun wieder regelmäßig stattfinden, beteiligten sie sich mit einer Schilderaktion an der letzten Megademo in der österreichischen Hauptstadt. Die Tafeln mit der Botschaft „Grenzen hoch – Preise runter“ können übrigens auch als Straßenschilder in den Boden gesteckt werden und sind über [email protected] zu bestellen.
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