Über das sogenannte „Regenbogenportal“ versucht die Bundesregierung, Kindern und Jugendlichen ihre krude Genderideologie einzuimpfen. Nun ist dort ein Artikel erschienen, der Kindern die Einnahme von Pubertätsblockern empfiehlt. Um die langfristigen Folgen sollen sie sich keine Gedanken machen.
Steuerfinanziert und unter dem offiziellen Logo des Familienministeriums betreibt die Bundesregierung das sogenannte „Regenbogenportal“. Dort finden sich neben dem üblichen zu erwartenden Unrat an Genderpropaganda auch Publikationen, welche sich dezidiert an Kinder und Jugendliche richten. Eines dieser Pamphlete sorgte nun für besonderes Aufsehen.
Pubertätsblocker für Kinder?
Unter der Überschrift „Jung und trans-geschlechtlich“ wird versucht, Kindern sogenannte Pubertätsblocker und schlimmeres schmackhaft zu machen. Der Artikel ist absichtlich reich bebildert und in „leichter Sprache“ verfasst. Schließlich sollen Kinder angesprochen werden, die sich noch vor der Pubertät befinden. Konkret heißt es darin: „Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? (…) Diese Medikamente sorgen dafür, dass du nicht in die Pubertät kommst. (…) So hast du mehr Zeit zum Nachdenken. Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir?“ Im weiteren Verlauf werden sogar Hormonbehandlungen und Operationen nahegelegt. Über die gravierenden Nebenwirkungen solcher Eingriffe sollen sich die Kinder dabei keine Gedanken machen: „Wichtig ist: Es soll dir jetzt gut gehen. Wie du in 10 Jahren leben wirst, ist egal.“
Eilige Distanzierung
Angesichts der öffentlichen Entrüstung veröffentlichte das Ministerium hastig eine Stellungnahme unter dem Titel: „Bundesregierung empfiehlt nicht die Einnahme von Pubertätsblockern“. Schließlich wurden lediglich die vermeintlichen Vorteile der Medikamente vorgestellt und nicht explizit zu deren Einnahme angestiftet. Vermutlich ist dies der einzige Grund, aus dem ein solcher Artikel gerade noch an der strafrechtlichen Relevanz vorbeischrammt.
Scheinopposition CDU
Via Twitter äußerte sich umgehend Julia Klöckner (CDU) zu dem hochkochenden Skandal: „Das ist doch irre“. Für sich genommen stimmt diese Aussage sogar. Doch war es ihre Partei, die in den letzten vier Legislaturperioden den Nährboden für derartige Auswüchse bereitete. Ebenso wie beim Thema Migration versucht die CDU, den Wähler mit verbalen Bekenntnissen zu täuschen, um dann exakt den gleichen Weg wie die Grünen zu beschreiten. Der bekannteste Vertreter dieser Betrugsmasche war Sebastian Kurz.
Angriff speziell auf Kinder
Nicht zum ersten und auch nicht zum zweiten Mal werden Kinder zu Zielobjekten von Genderpropaganda. Mit aller Macht wird versucht, schon den Kleinsten das Gefühl von Zugehörigkeit zu nehmen. Sei es in eigens errichteten Homo-Kindergärten oder hoffnungslos überfremdeten Schulen. Der globalistische Angriff auf unsere Identität kennt keine Grenzen. Der einzige Schutz dagegen kann neben einem stabilen Elternhaus nur in metapolitischer Arbeit liegen, um diesen Wahnsinn zu beenden.
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