Mit einem Banner protestierten identitäre Aktivisten kürzlich gegen die Verschandelung des Lueger-Denkmals. Sie fordern den Abriss der Holzkonstruktion sowie den Rücktritt von Bürgermeister Ludwig (SPÖ), der diese Steuergeld-Verschwendung zu verantworten hat.
Der Heimatkurier berichtete vor wenigen Tagen über die Verschandelung des Lueger-Denkmals durch die Stadt Wien. Nun haben identitäre Aktivisten darauf mit einer Protest-Aktion reagiert:
„Heute [15.10.2022] Nachmittag brachten identitäre Aktivisten bei der fragwürdigen Holzkonstruktion vor dem Lueger-Denkmal ein Preisschild an, um auf die massive Steuergeldverschwendung der Stadt Wien hinzuweisen.“
Bewahrung des Denkmals gefordert
Die Aktivisten fordern den Abriss der überteuerten Holzkonstruktion sowie die Reinigung des Lueger-Denkmals durch die Stadt Wien. Das Karl-Lueger-Denkmal soll in seiner ursprünglichen Form gewahrt bleiben. Als Verantwortlicher für die skandalöse Steuergeld-Verschwendung wird außerdem der Rücktritt von Bürgermeister Ludwig gefordert.
Kulturkampf um Lueger-Denkmal
Das Denkmal des ehemaligen Wiener Bürgermeisters Dr. Karl Lueger steht bereits seit Jahren im Fokus linker Denkmalstürmer. Das 1926 unter einer sozialistischen Staatsregierung eingeweihte Monumentaldenkmal wurde in den vergangenen Jahren regelmäßig Opfer linker Angriffe. Weitere 500.000 Euro wurden von Ludwig bereits vorsorglich für die endgültige Umgestaltung des Platzes eingeplant, die im Frühjahr 2023 erfolgen soll.
Linker Bildersturm tobt
Das Lueger-Denkmal ist jedoch nicht das einzige Ziel linker Bilderstürmer und ihrer Komplizen in der Regierung. Erst vor wenigen Tagen wurde die Umbenennung der Windisch-Kaserne in Klagenfurt beschlossen, auch in Deutschland droht zahlreichen Denkmälern der Abriss beziehungsweise die „Umgestaltung“.
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