Europa befindet sich in der Greifzange der Invasoren. Während tausende Afrikaner den Grenzzaun in Melilla stürmen wollen, planen 100.000 arabische Migranten über die Türkei nach Deutschland zu strömen. Die EU kapituliert vor dem Ansturm und lässt die Bevölkerung im Stich.
Seit einigen Monaten wird Europa von einem Massenansturm heimgesucht, der bereits jetzt die Rekordwerte aus dem Jahr 2015 übertrifft. Doch das war längst nicht alles. Sowohl an der spanischen als auch an der türkischen Außengrenze der EU planen Migranten die organisierte Invasion unseres Kontinents.
„Karawane des Lichts“ in der Türkei
Wie bereits berichtet, hat sich in der Türkei ein gewaltiger Block an Arabern formiert, die dort bisher als Asylanten untergebracht waren. Sie drängen weiter nach Europa. Mittels Telegram haben sich bereits fast 100.000 von ihnen vernetzt. Mittlerweile befinden sich die Invasoren – die sich selbst die „Karawane des Lichts“ nennen – bereits auf dem Weg nach Deutschland.
Afrikaner planen Ansturm auf Melilla
Unterdessen bereiten sich tausende Afrikaner auf einen Angriff auf den Grenzzaun von Melilla vor, so die Online-Zeitung Libertad Digital. Das könnte eine Reaktion auf die kürzlich erfolgte Erklärung Marokkos bei der UNO sein, dass es die spanische Kontrolle über die Exklave nicht anerkennt.
Glaubwürdige Informationen
Laut den vorhandenen Informationen – von Beamten der Guardia Civil werden sie als glaubwürdig eingestuft – sammelt sich eine große Gruppe von Migranten, hauptsächlich Sudanesen, in der Nähe der marokkanischen Küstenstadt Nador. Dort bereiten sie sich darauf vor, in den kommenden Tagen oder Wochen einen Frontalangriff auf die gut befestigte Grenze zu starten. Die Zahl wird auf 5000 geschätzt.
An der spanischen Außengrenze der EU kommt es immer wieder zu derartigen Vorfällen. Der letzte Angriff fand am 24. Juni statt: Über 2000 Afrikaner stürmten die Grenze, fast 30 Menschen starben dabei.
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