Afghanische Migranten mit Ukrainerinnen in 4-Sterne-Hotel untergebracht

60 Asylwerber sind seit Kurzem in einem 4-Sterne-Hotel in Innerkrems untergebracht. Während viele Österreicher nicht mehr wissen, wie sie sich das tägliche Leben, den Treibstoff, den Strom oder das Heizen noch leisten können, residieren Asylwerber wie Könige.

Große Aufregung in Innerkrems in Kärnten: Im Hotel Nockalm sollen 60 Asylwerber, darunter 50 Männer aus Afghanistan, Syrien und Marokko und zehn Frauen aus der Ukraine untergebracht worden seien. Für den „All Inclusive“-Aufenthalt mit Wellnessbereich samt Sauna und Pool im 4-Sterne-Hotel sind diese Sozialtouristen dem Landeshauptmann sicher dankbar.

Scharfe Kritik seitens der FPÖ

„Unter SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser residieren Asylwerber wie Könige. Für den Wellnessbereich samt Sauna und Pool im 4-Sterne-Hotel sind diese Sozialtouristen dem Landeshauptmann sicher dankbar. Bei den eigenen Kärntnern wird es inzwischen aber kalt in den Wohnungen, die können davon nur träumen“, kritisiert der Kärntner FPÖ-Parteichef Erwin Angerer.

SPÖ-Landesrätin schließt unbefristeten Vertrag mit Hotel ab

„Wir wurden vom Land gefragt, ob man ukrainische Frauen mit ihren Kindern in unserer Gemeinde unterbringen könne. Dem stimmten wir zu. Ende September waren es schließlich zehn Ukrainerinnen mit drei Kindern und 50 Männer im Alter von 30 bis 40 Jahren“, so der Bürgermeister gegenüber der Kleinen Zeitung.

Laut Medienberichten habe die zuständige SPÖ-Landesrätin mit dem Besitzer des 4-Sterne-Hotels einen unbefristeten Vertrag über das Betreiben eines Asylquartiers abgeschlossen. Ein Landeshauptmann müsse sich um die eigene Bevölkerung kümmern und nicht um das Wohlergehen illegaler Zuwanderer aus Syrien, Afghanistan, Marokko oder Indien, betont der FPÖ-Chef. „Die Bundesregierung und SPÖ-Kaiser müssen ihre Politik der offenen Grenzen sofort beenden“, so Angerer.

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