Migrantenkriminalität: Ägypter nach Kindesentführung auf freiem Fuß

Nachdem ein Ägypter bei dem Versuch in Gaußing ein Kind zu entführen festgenommen wurde, veranlasste die Staatsanwaltschaft prompt seine sofortige Freilassung. Nur wenige Stunden darauf wird der illegale Asylant wieder straffällig und attackiert Polizeibeamte mit Steinen. 

Der Vorfall ereignete sich vergangenen Samstag in Doberschau-Gaußig im Landkreis Bautzen. Dort rempelte ein Ägypter zwei Eltern beiseite, schnappte sich deren Kinderwagen samt darin liegendem Baby und rannte davon. Nur das rasche Eingreifen des Vaters verhinderte Schlimmeres. Gemeinsam mit zwei weiteren Zeugen überwältigte er den tobenden Asylanten und rief die Polizei. Diese nahm den 29-Jährigen umgehend fest und brachte ihn auf ein nahegelegenes Polizeirevier. Dort blieb er allerdings nicht lange. Auf Geheiß eines Staatsanwaltes wurde der Ägypter sofort wieder freigelassen. 

Ägypter polizeilich bekannt

Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen stellte sich zugleich heraus, dass der kriminelle Nordafrikaner kein Unbekannter ist. Nur einen Tag vor der gescheiterten Entführung, raubte er einem Pärchen ein Handy und flüchtete nach einem Handgemenge vor der Polizei. Auch wenige Stunden nach seiner Freilassung am Samstag, randalierte der Asylant am Sonntag erneut in Wallroda bei Radeburg. Diesmal beschoss er Polizeibeamte mit faustgroßen Steinen, attackierte sie mit einem Ast und bedrohte Wanderer mit spitzen Glasscherben. Nach einer fehlgeschlagenen Flucht über Felder, klickten für den illegalen Einwanderer wieder die Handschellen. 

Psychiatrie statt Remigration

Anstatt den bereits abgelehnten Asylwerber allerdings im Eilverfahren in sein Heimatland abzuschieben, wurde er nun in eine psychiatrische Klinik eingewiesen, wo er auf Steuerkosten fortan fürstlich versorgt wird. Ein weiteres Armutszeugnis für die völlig gescheiterte Einwanderungspolitik der Bundesrepublik Deutschland.

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert